Wohnzimmer
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Felix Volturi
Sarfina del Marino
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Twilight RPG :: In-Game :: Forks :: Wald :: Haus der del Marinos
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Re: Wohnzimmer
cf...Stadtzentrum-Forks
Sarfina betrat ihr neues Haus und schaute sich kurz um. Ist doch ganz in Ordnung, dachte sie vergnügt und öffnete eines der großen Fenster. Zufrieden setzte sie sich hin und betrachtete die Blätter, welche sich leicht hin und her wogen. Aus der Ferne wehte der Geruch mehrerer Vampire zu ihr. So wie der von Felix. Doch Sarfina würde jetzt nicht dort hingehen. Es sollte ja nicht so wirken, als würde sie dem Wächter hinterher laufen. Ihre Finger glitten verträumt über den flauschigen Teppich und mit ihren Augen suchte sie den Wald nach einer netten Aura ab. Nach einer Weile dann stand sie auf und setzte sich auf ihr Sofa. Aisha ihre Labrador-Hündin kam ins Wohnzimmer und ließ sich vor der Vampirdame auf den Teppich sinken. Ein kleines Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie den schwarzen Hund betrachtete.
Nach einer Weile stand sie auf. Sarfina hatte hier schon mehrere Häuser entdeckt und nun beschlossen dort mal vorbei zuschauen. Sie sprang kurzerhand aus dem Fenster und machte sich auf den Weg
tbc...Wohnzimmer - Haus der Stryders
Sarfina betrat ihr neues Haus und schaute sich kurz um. Ist doch ganz in Ordnung, dachte sie vergnügt und öffnete eines der großen Fenster. Zufrieden setzte sie sich hin und betrachtete die Blätter, welche sich leicht hin und her wogen. Aus der Ferne wehte der Geruch mehrerer Vampire zu ihr. So wie der von Felix. Doch Sarfina würde jetzt nicht dort hingehen. Es sollte ja nicht so wirken, als würde sie dem Wächter hinterher laufen. Ihre Finger glitten verträumt über den flauschigen Teppich und mit ihren Augen suchte sie den Wald nach einer netten Aura ab. Nach einer Weile dann stand sie auf und setzte sich auf ihr Sofa. Aisha ihre Labrador-Hündin kam ins Wohnzimmer und ließ sich vor der Vampirdame auf den Teppich sinken. Ein kleines Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie den schwarzen Hund betrachtete.
Nach einer Weile stand sie auf. Sarfina hatte hier schon mehrere Häuser entdeckt und nun beschlossen dort mal vorbei zuschauen. Sie sprang kurzerhand aus dem Fenster und machte sich auf den Weg
tbc...Wohnzimmer - Haus der Stryders
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Re: Wohnzimmer
cf...Wohnzimmer der Stryders
Sarfina betrat das Haus und setzte sich auf das Sofa. Mit einer kurzen Bewegung bedeutete sie ihrem Hund zu verschwinden. Die junge Volturi wusste ja nicht, wie gut der Wächter auf Tiere zu sprechen war. Mit übereinander geschlagenen Beinen und gehobener Augenbraue wartete sie nun auf Felix. Kein einziges Staubkorn beschmutzte das Wohnzimmer und Sarfina war froh nicht in diesem stickigen Wohnhaus wohnen zu müssen.
Sarfina betrat das Haus und setzte sich auf das Sofa. Mit einer kurzen Bewegung bedeutete sie ihrem Hund zu verschwinden. Die junge Volturi wusste ja nicht, wie gut der Wächter auf Tiere zu sprechen war. Mit übereinander geschlagenen Beinen und gehobener Augenbraue wartete sie nun auf Felix. Kein einziges Staubkorn beschmutzte das Wohnzimmer und Sarfina war froh nicht in diesem stickigen Wohnhaus wohnen zu müssen.
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Re: Wohnzimmer
cf: Wohnzimmer der Stryders
Wachsamen Schrittes betrat nun auch Felix, lediglich wenige menschliche Atemzüge später, das Haus. Es war modern eingerichtet und verströmte eine Mischung aus Sarfinas Geruch und, was den Wächter lediglich kurz lächeln lies, dem eines Hundes. Schon zu lebzeiten hatte der gebürtige Römer diese wolfsähnlichen Tiere ihrer Loyalität und Bewandtheit wegen verehrt. In vielerlei hinsicht übertrumpften sie darin die Menschen ohne Weiteres.
"Ein schönes Haus, wo ist sein Wächter?", gluckste der ältere Vampir sichtlich amüsiert über den Namen, welchem er ihrem Hund zu Teil werden lies.
Wachsamen Schrittes betrat nun auch Felix, lediglich wenige menschliche Atemzüge später, das Haus. Es war modern eingerichtet und verströmte eine Mischung aus Sarfinas Geruch und, was den Wächter lediglich kurz lächeln lies, dem eines Hundes. Schon zu lebzeiten hatte der gebürtige Römer diese wolfsähnlichen Tiere ihrer Loyalität und Bewandtheit wegen verehrt. In vielerlei hinsicht übertrumpften sie darin die Menschen ohne Weiteres.
"Ein schönes Haus, wo ist sein Wächter?", gluckste der ältere Vampir sichtlich amüsiert über den Namen, welchem er ihrem Hund zu Teil werden lies.
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Re: Wohnzimmer
Sarfinas andere Augenbraue fand nun auch ihren Weg nach oben. "Er wartet im Schlafzimmer", meinte sie dann nicht weniger amüsiert und betrachtete leicht hochmütig den Wächter. Sie konnte, durfte es nicht zulassen, das er ihr näher kam. Es würde sein Ende bedeuten und ihre Freiheit. Man hörte Aisha, wie sie oben über den Boden lief und sich dann mit einem leisen Plumsen in ihre Ecke legte.
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Re: Wohnzimmer
Der Vampir unterdrückte ein amüsiertes Lachen, blieb jedoch gegen den Türramen gelehnt stehen. Für einen kleinen Moment, so glaubte er, sah er die Maske der Italienerin ein weiteres Mal fallen, doch es war nur eine Sekunde, ehe ihre Mimik wieder unnahbar und eisig wurde.
Wahrlich ein Maskenball. Dabei bin ich kein besonders begabter Tänzer., überlegte der Wächter und kurz erheiterte ihn die Vorstellung, ehe er seinem Gedanken anfügte, Zumindest für einen Unsterblichen.
Wahrlich ein Maskenball. Dabei bin ich kein besonders begabter Tänzer., überlegte der Wächter und kurz erheiterte ihn die Vorstellung, ehe er seinem Gedanken anfügte, Zumindest für einen Unsterblichen.
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Re: Wohnzimmer
"Nun Signore, hast du weiterhin vor die Tür zu blockieren?" Wieder eine dieser Gefühlslosen Fragen. Unwillkürlich schüttelte sie traurig den Kopf. Eine für einen normalen Menschen viel zu schnelle Bewegung, welche diese nicht einmal war genommen hätten. Ihr Blick flog zu einigen Bildern, welche es sich auf einem Regal gemütlich machten. Sie schaffte es einfach nicht den Wächter anzuschauen und schon alleine das sollte als Warnung für sie ausreichen.
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Re: Wohnzimmer
"Si, das hatte ich vor.", erwiderte der Wächter und seine Stimme zeigte keinerlei Abwertung, sondern war noch immer von Herzlichkeit bestimmt, "So bin ich sicher, dass ihr bleibt. Und mir bleibt ein Fluchteweg, sollte die Schneekönigin nun ganz von euch Besitz ergrefen, Signora."
Für diese Bemerkung würde sie ihn hinauswerfen, er sah es kommen. Doch andererseits war es nicht, als hätte er sie sich verkneifen mögen. Der Italiener rechnete lieber mit der vollen härte ihres Zorns, als sich selbst ebenfalls hinter einer Maske zu verstecken.
Für diese Bemerkung würde sie ihn hinauswerfen, er sah es kommen. Doch andererseits war es nicht, als hätte er sie sich verkneifen mögen. Der Italiener rechnete lieber mit der vollen härte ihres Zorns, als sich selbst ebenfalls hinter einer Maske zu verstecken.
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Re: Wohnzimmer
"Tu was du nicht lassen kannst", sagte sie leise und wenn er genau hinschaute, erkannte er den Schmerz, welchen er durch seine Bemerkung ausgelöst hatte. Sarfina drehte ihm den Rücken zu und starrte geradeaus vor sich hin. Wenn Felix auch mit Sicherheit damit gerechnet hatte, das sie ihn rauswarf musste sie ihn nun enttäuschen.
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Re: Wohnzimmer
Che bello., dachte der Italiener missmutig und fuhr sich durchs dunkle Haar. Ohne recht Herr seiner eigenen Schritte zu sein bewegte er sich von der Tür weg, bis sein Körper nahe dem ihren war. Sanft legte er ihr die Hand auf die Schulter und flüsterte: "Io...Mi dispiace. Ti prego, perdonami."
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Re: Wohnzimmer
"Non vi è nulla di chiedere scusa per. Niemanden kann man verbieten die Wahrheit auszusprechen", sprach Sarfina leise und hielt ihren Blick weiterhin starr aus dem Fenster gerichtet. Sie war dem Wächter nicht böse, keines Falls. Sie war nur traurig über sich selbst, das sie ihm gegenüber so sein musste. Obwohl, musste sie das? Nein sie tat es um sich und ihn zu schützen.
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Re: Wohnzimmer
Einige Atemzüge lang schweig der Wächter. Allein schon dafür, dass seine Hand dor so selbstverständlich auf ihrer Schulter lag würde man ihn in Italien endgültig dem Tod übergeben, wie es bereits vor langer Zeit hätte der Fall sein sollen.
"Es fällt mir schwer zu glauben, dass diese kälte eurem Wesen entspricht.", flüsterte der Vampir für einen Menschen kaum hörbar, "Bitte verzeiht. Meine Gedanken sind anmaßend, mein Verhalten schließt sich ihnen an."
"Es fällt mir schwer zu glauben, dass diese kälte eurem Wesen entspricht.", flüsterte der Vampir für einen Menschen kaum hörbar, "Bitte verzeiht. Meine Gedanken sind anmaßend, mein Verhalten schließt sich ihnen an."
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Re: Wohnzimmer
"Niente è come sembra", erwiederte sie daraufhin trocken. "Ich verbiete niemanden seine Gedanken zu äußern." Sarfina schüttelte den Kopf und wandte sich dann wieder dem Vampir zu. Kurz fiel ihr Blick auf ihre Schulter. "Jeder hat eine Fassade hinter der er sich versteckt..." Die italienische Schönheit brachte ein knappes Lächeln zu stande.
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Re: Wohnzimmer
Im Augenblick, da sie sich umwandte, zog der junge Mann seine Hand zurück. Noch immer zierte die schwächliche Ausrede eines Lächelns sein Gesicht, als er sich durch die haare fuhr und schließlich mitteilte: "Nun, vieleicht sollte ich gehen."
Selbst nun, da sie im Raum hingen, zweifelte er ein wenig an der Richtigkeit seiner Worte. Dennoch wandte sich der großgewachsene Italiener um und nahm in menschlicher Geschwindigkeit die wenigen Meter zur Tür. Es tat ihm nciht gut so lange hier zu verweilen, bei Jupiter, das tat es wirklich nicht. Ihr Duft vernebelte seine Gedanken, beherrschte seinen Willen und seine Taten, mehr noch als es der Durst bisher vermocht hätte.
Selbst nun, da sie im Raum hingen, zweifelte er ein wenig an der Richtigkeit seiner Worte. Dennoch wandte sich der großgewachsene Italiener um und nahm in menschlicher Geschwindigkeit die wenigen Meter zur Tür. Es tat ihm nciht gut so lange hier zu verweilen, bei Jupiter, das tat es wirklich nicht. Ihr Duft vernebelte seine Gedanken, beherrschte seinen Willen und seine Taten, mehr noch als es der Durst bisher vermocht hätte.
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Re: Wohnzimmer
"No prego" Die Worte waren ihr herausgerutscht, noch bevor sie sie aufhalten konnte. Kopfschüttelnd wandte sie sich ab. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht. Verschlossen es somit vor Felix. Sarfina bereute die Worte, doch gleichzeitig schien ein Teil von ihr froh zu sein sie augesprochen zu haben. Caius' Gespielin betrachtete die Fäden des Teppichs, so als wären diese das interessanteste was die junge Schönheit jemals gesehen hatte.
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Re: Wohnzimmer
Noch in der Bewegung des letzten Schrittes verharrte der junge Mann und wandte den Kopf leicht in die Richtung der Signora, jedoch ohne dass er auch nur aus den Augenwinkeln heraus ihr Gesicht hätte erkennen können. Es schien als halte er die Luft an, als wäre er völlig erstarrt im AUgenschlag des Momentes.
"Signora Sarfina.", seufzte der Wächter schließlich ohne sich umzuwenden und auch nur zu versuchen das Gesicht hinter dem Vorhang roten Haars zu erkennen, "Ihr wisst nicht, was ihr tut. Es ist nicht gut, wenn ich mich zu lange in eurer Nähe befinde. Prego, lasst mich gehen."
"Signora Sarfina.", seufzte der Wächter schließlich ohne sich umzuwenden und auch nur zu versuchen das Gesicht hinter dem Vorhang roten Haars zu erkennen, "Ihr wisst nicht, was ihr tut. Es ist nicht gut, wenn ich mich zu lange in eurer Nähe befinde. Prego, lasst mich gehen."
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Re: Wohnzimmer
"Entscheide selbst ob du gehst oder nicht...", flüsterte sie leise. "Ich werde dich nicht zwingen hier zu bleiben!" In Gedanken focht die junge Volturi gerade einen erbitterten Kampf. Die eine Seite, welche für immer Caius liebe würde, riet ihr Felix einfach weg zuschicken. Ihn zu vergessen. Doch die andere Seite, welche es satt hatte von Caius manchmal so schrecklich behandelt zu werden, die Seite welche Smypatie dem Wächter gegenüber entwickelte hatte, rief Sarfina zu ihn zum bleiben zu bewegen. Es wäre ein Fehler, ein schrecklicher Fehler wenn er hier blieb, doch das schien ihre Gedanken kein bisschen zu interessieren.
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Re: Wohnzimmer
"Mi dispiace.", murmelte der Wächter und setzte nun seine Schritte fort. Entsetzlich langsam quälte er sich jeden weiteren Schritt in richtung Tür. Noch immer schien ihr Duft, der Klang ihrer Stimme, wie er noch im Raum lag, seinen Kopf anzufüllen, ihn zum Bleiben bewegen zu wollen. Ein aussichtsloser Kampf, den Felix dennoch gewinnen musste, selbst, wenn eine Hälfte, und er wusste nciht wie stark diese Hälfte wirklich war, ihm riet aufzugeben.
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Re: Wohnzimmer
Sarfina registrierte wie sich seine Schritte entfernten. "Ciao", murmelte die Vamirdame leise und traurig, ehe sie sich aufrichtete und einige Schritten ging. Luft wurde aufgewirbelt. Verteilte ihren eigenen Duft überall. "Ciao Felix", murmelte sie ein weiteres Mal. Doch diesmal mehr an sich selbst, obwohl sie zu befürchten wagte, das der Wächter sie noch gehört hatte. Resignierend schlurfte die normalerweise so elegante Italienerin durch den Raum.
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Re: Wohnzimmer
Ihr Duft traf ihn wie ein Schlag, hielt ihn sanft ihm Zimmer, lies seine Schritte enden bevor sie überhaupt richtig begonnen hatten. Wäre sie ein Mensch so hätte er ihr Leben wohl innerhalb von Sekunden beendet. Ob ihr das bewusst war?
Unschlüssig blieb derVolturi stehen. Er hatte die Tür kaum erreicht, sprach nicht, sondern versuchte einfach seine Gedanken in den Wirbeln ihres Duftes zu finden. Es war wie noch vor wenigen Stunden in Volterra. Sein ganzer Körper schein einen ganz anderen Weg einzuschlagen, als seine edanken es wünschten.
Unschlüssig blieb derVolturi stehen. Er hatte die Tür kaum erreicht, sprach nicht, sondern versuchte einfach seine Gedanken in den Wirbeln ihres Duftes zu finden. Es war wie noch vor wenigen Stunden in Volterra. Sein ganzer Körper schein einen ganz anderen Weg einzuschlagen, als seine edanken es wünschten.
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Re: Wohnzimmer
Sarfina hatte es ans Fenster gezogen. Nachdenklich schaute sie nach draußen. Das Felix nocvh anwesend war, wusste sie, doch sie hatte gesagt es wäre seine Entscheidung zu gehen, weshalb sie auch weiterhin schweigend aus dem Fenster schaute. Vielleicht war sich Felix dem nicht bewusst, doch für Caius' Gespielin war die Entscheidung, welche der Wächter treffen würde, gleichzeitig eine Entscheidung wie sie mit ihm umgehen würde.
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Re: Wohnzimmer
Ein Außenstehender hätte wohl gedacht, dass der junge Man in mitten des Zimemrs ncihts weiter als eine bloße Statue war, wo bewegungslos wie er verweilte. Entschlossen hielt der Wächter seinen Atem an und wandte sich um.
"Nun, da ich noch immer hier bin, werde ich wohl bleiben.", murmelte er, mehr für sich, als für die Ohren Sarfinas bestimmt und wandte sich um. Die hübsche Vampirdame hatte sich zum Fenster gewandt und den Blick nach draußen gerichtet. Für einen Moment fragte Felix sich, ob sie seine Anwesenheit wohl überhaupt noch wahrnahm. Doch war sie kein Mensch und ein Unsterblciher vergaß nur selten seine Umgebung.
"Nun, da ich noch immer hier bin, werde ich wohl bleiben.", murmelte er, mehr für sich, als für die Ohren Sarfinas bestimmt und wandte sich um. Die hübsche Vampirdame hatte sich zum Fenster gewandt und den Blick nach draußen gerichtet. Für einen Moment fragte Felix sich, ob sie seine Anwesenheit wohl überhaupt noch wahrnahm. Doch war sie kein Mensch und ein Unsterblciher vergaß nur selten seine Umgebung.
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Re: Wohnzimmer
Ein kleines triumphierendes Lächeln schlich sich auf ihr Geesicht. "Freut mich zu hören", sagte Sarfina dann und man hörte an ihrer glockenhellen Stimme, wie ehrlich es gemeint war. Langsam, viel zu langsam für einen Vampir wandte sie sich um. Ihre grünen Augen ruhten glücklich auf Felix. Es sollte alles nicht sein, meldete sich ihr Gewissen wieder. Doch dieses wurde nun ganz weit nach hinten geschoben.
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Re: Wohnzimmer
Mit einem schiefen Lächeln machte der Vampir eine halbe Verbeugung und sprach dabei mit seine melodischen Stimme: "Nun, Signora, wie gedenkt ihr unsere Konversation fortzuführen, nachdem ich sie so ungelenk unterbrach?"
In den roten Augen spiegelte sich Freude über dieses kleine, aber amüsante, Spiel. Die Höflichkeit war lediglich gemiemt, ungelich derer, welche er ihr innerhalb der Mauern Volterras hätte entgegenbringen müssen.
In den roten Augen spiegelte sich Freude über dieses kleine, aber amüsante, Spiel. Die Höflichkeit war lediglich gemiemt, ungelich derer, welche er ihr innerhalb der Mauern Volterras hätte entgegenbringen müssen.
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Re: Wohnzimmer
Sarfina zuckte mit den Schultern. Eine Bewegung welche man an ihr sonst nie sehen konnte. "Sag du mir es", meinte die Rothaarige, ehe sie sich abermals auf das Sofa fallen ließ. Ihre Augen musterten weiterhin den Wächter, fragten sich warum sie diesen so nah an sich heran ließ.
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