Jagdgebiet der Cullens

Sie sprang neben ihn und landete so sanft wie eine Katze. "Nun gut, dann lass und gehen." Seite an Seite machten sie sich in ihrem Tempo auf den Weg. "Wer sind deine Eltern?", fragte sie ihn, während sie zwischen den Bäumen umherliefen. Das Jagdgebiet war riesig groß, und auch die beiden durchquerten es nicht in allzu kurzer Zeit.

"Madison und Alex Maltravers.Also für mich sind es meine Eltern.Sie Sorgen ja sich ja schon ein Leben lang um mich!"meinte er und sprang über einen umgefallenen Baum."Und wie heißen deine Eltern?"fragte er interesiert.Fast schlug ihm ein Ast ins Gesicht,aber er duckte sich vorher.

Dilana hatte ein Stück Wald gefunden und beschlossen es zu durchforsten.Sie leibte einfach die Natur, vorallem weil man dort seine Ruhe haben konnte. Mitten im Wald setzte sie sich auf einen Baumstumpf, als plötzlich etwas an ihr vorbeizischte und sie zu Boden riss. "Scheiße", fluchte Dilana, als sie bemerkte das ihr T-Shirt gerissen war.

"Cathrin Selia Stryder & John Jonas Martin Stryder.", sagte sie leise zu ihm, als sie den Mensch gerochen hatte. "Also zeigst du mir dein Haus?", flüsterte sie. Ein Vogel schrie, als sie an ihm vorbeiflogen. Mel liebte die Geschwindigkeit. Das war das Tollste am Vampirdasein.

Dennis glaubte das Mädchen gestreift zu haben und als er sich umdrehte,sah er,dass sie schon auf dem Boden lag.Als sie weit genug von ihr weg waren redete er wieder normal."Wolltest du nicht noch zu deiner Schwester bis eben?"Er drehte sich wieder nach vorne und rannte immer noch mit ihr Richtung Waldausgang.

"Ich hab mich umentschieden.", lachte sie und legte noch einen Gang zu. "Also wie siehts aus?" Sie atmete den geruch der vielen Bäume, Tiere und Pflanzen selbst im vorbeilaufen ein. Es war ein berauschendes Konzert aller Geschmäcker.
Der Aufenthalt mit Dennis war entspannt und sie mochte den Jungen, er war nett und frei heraus und nicht so überheblich, wie ältere Vampire. Sie hatte mal einen getroffen...

"Ja ok..dann aber hier lang..."meinte der junge Milano und nahm sie am Arm.Schnell änderte er die Richtung."Wunder dich aber nicht.Ich hab meine Koffer einfach reingeschmissen und bin dann sofort wieder in den Wald."Zum Glück hatten seine Eltern bevor sie gefahren sind nochmal aufgeräumt,also sah es nicht ganz so wüst aus.Dennis dachte grade wieder daran,dass als er rausgelaufen war,die Lieblingsvase seiner Mutter umgeworfen hatte.Kurz überlegte er,wo er eine neue herkriegen könnte,verschob diesen Gedanken aber wieder nach ganz hinten in seinem gedächniss.Darüber würde er sich später Gedanken machen.

Mel bekam aber schon wieder Gewissensbisse. "Wir gehen danach aber sofort zu Elu okey?" Sie wusste nicht was ihre Schwester trieb und hasste dieses Gefühl. Alles rauschte an ihr vorbei und trotzdem sah si alles klar und deutlich. Das Mädchen war schon vergessen.

Dennis blieb aprupt stehen und sie lief etwas an ihm vorbei."Wenn du so schlechtes Gewissen hast,dann gehen wir erst zu ihr und dann können wir immer noch zu mir!"meinte er und setzte sich in Menschentempo fort."Nicht das du auf meinem Sofa sitzt und die ganze Zeit nur an deine Schwester denkst!"

Dilana hatte sich wieder aufgerichtet und schaute nun Stirnrunzelnd, in die Richtung wo sie, was auch immer, vermutete. Dilana konnte sich kaum vorstellen einfach nur von einem Luftzug umgestoßen wurden zu sein, doch alles grübeln brachte nichts. Sie würde jetzt ersteinmal das Wohnheim suchen gehen.

tbc...Forks-Wohnheim

"Na gut, okey.", willigte sie zufrieden ein. Sie wechselten erneut die Richtung und rannten nun in die Richtung ihres Hauses. Der Himmel war immer noch grau und undverändert. Dummes Wetter...

~tbc Wohnzimmer der Stryders
[passts so? @ Elu]

[jaja, ich hätte jetzt auch alleine gehen können^^]

[Startpost]

Langsam ging ich versteckt zwischen den Böschungen herum. Für das Frühstück konnte ich sicher noch einen Happen gebrauchen...Langsam duckte ich mich tiefer in das Gebüsch hinein. Irgendwo in der Nähe graste eine Wapitiherde, ich konnte es genau riechen. Ich machte mich bereit, ortete noch mals genau und sprang dann los und stürtze mich auf das nächstbeste. Die Herde versuchte natürlich zu fliehen, aber sie hatten keine Chance gegenmich. Als ich gesättigt aufstehe, schaue ich mich um...

cf Haus der Traianus

Schnell rannte Dea durch den Wald ihr war einfach nur Langweilig ein Gefühl das in den letzten 1909 Jahren immer mehr bestandteil ihres Lebens geworden war.Die enge Jeans und der kurze graue kaschmir Pullover umspannten ihren sich gleichmäßig bewegenden Körper.Die junge Vampirin strich sich eine Strähne ihres langen Haares aus der Stirn während sie noch einmal schneller wurde und sich dann vom Boden abstieß. Sie fasste einen der Äste und zog sich elegant daran hoch. Dann setzte sie sich mit überkreuzten Beinen auf den Ast und starte durch die eng stehenden Äste in den Himmel.

Cf: Volterra - Stadtzentrum

Es war beschämend so lange für die Reise gebracht zu haben. Mit einem dieser Flugzeuge, wie sie Menschen ach so gerne nutzten, wäre Felix um einiges schneller gewesen, doch er hatte das Schwimmen vorgezogen. Schließlich hatte er sich an der Küste Mexicos noch eine Stärkung gegönnt und sich seiner zerschlissenen Klamotten entledigt. Nun trug der Italiener ein schwarzes Hemd, welches im perfektem Kontrast zur bleichen haut stand und eine dunkelblaue Jeans. Schließlich nach einer Reise quer durchs Land war er zurückgekehrt. Die Gedanken des schwarzhaarigen Vampirs kreisten noch immer um sein Vergehen und die Bestrafung, jedoch fühlte er sich durch das Laufen wieder ein wenig besser. Lautlos, jedoch in menschlicher Geschwindigkeit, striff er durch den Wald um die letzten Fetzen seiner Gedanken aufzusammeln und zu ordnen, bevor er die Stadt endgültig wieder betreten würde.

Plötzlich hörte ich etwas. Obwohl es sehr leise schien, war es doch nahe. Geduckt schleiche ich näher an das Geräusch heran. Da ich nichts endtecken konnte, kam mir sehr seltsam vor. Kopfschüttelnd drehte ich mich nochmals. Dann schaute ich nach oben. Dort entdeckte ich einen weiblichen Vampir. Hallo!, schrie ich nach oben. Nach oben springen wollte ich noch nicht, vielleicht würde ich dann was Ungewoltes auslösen.

Dea lenkte langsam ihren Blick vom Himmel auf die Vampirin die unter ihr stand. Hallo sagte sie ruhig, lieber würde sie sterben als die andere wissen zu lassen das diese sie so erschreckt hatte das sie fast ihr Gleichgewicht verloren hätte. Ich sollte besser aupassen ermahnte sie sich selber.

Mh, sie wirkt nicht sehr glücklich, mich zu sehen, dachte ich traurig. Störe ich dich gerade?'', fragte ich zaghaft. Das letze, was ich wollte ist jemand anderes zu verärgern. Das macht mich immer ganz traurig...dachte ich traurig. Weiter beobachtend achtete ich auf ihre Reaktion.

Nein nicht im geringsten sagte Dea und war selber ein wenig überrascht darüber das das stimmte. Sie kannte die Vampirin zwar kaum wollte sie aber nicht kränken, was merkwürdig war da sie normalerweisse nichts auf die Meinung anderer gab.Ich war nur leicht......ähm........ überrascht gab sie dann doch zu. it inem elegnten sat war sie neben der anderen Vampirin gelandet und steckte ihr höflisch di Hand hin dea trianus stehlte sie sich dann auch vor.

Für einen Augenblick drehte der Wind und Felix zog die Nase kraus. Vampire.
"Maledetto.", fluchte der Italiener leise und entschloss sich vorerst stehen zu bleiben. Kaum hatte er seine Gedanken wieder in Einklang gebracht, schien sein Auftrag wieder in unmittelbarer Nähe. Der Wächter schüttelte missmutig den Kopf. Es sah nicht gut aus, so wie die DInge sich entwickelten würde ein Eingreifen der Volturi unabänderlich.

Esme war erleichtert. Irgendwie schien es ihr peinlich zu sein, dass Esme sie überrascht hat. Auch sie wollte sich vorstellen: ''Esme Cullen''. Sie streckte Dea ebenfalls ihre Hand hin. Darf ich sie was fragen? Sind sie...Naja, sie wissen schon........Ein echterVampir?''Esme dachte an ihr eigenes Leben. Seit sie ein Vampir ist, wollte sie nie sadistisch leben. Durch ihre Familie ging das ja auch schlecht. Sie könnte es sich nie verzeihen, einen Menschen durch ihren Hunger umzubringen. Aber Verachten tut sie Sadistische Vampire deswegen nicht.

Nicht wirklich gab Dea gelassen zu. Ich kann mich zwar nicht ganz von menschlichem Blut vernhalten ziehe aber Blutkonserven aus dem Krankenhaus vor. Sie schüttelte leicht grinsent den Kopf bisher hatte sie das noch niemand gefragt, alle die ihre Augen gesehen hatten hatten sie gleich in eine Schublade gesteckt. Mit einem Blick in die Augen ihres Gegenübers stehlte sie fest. Sie ernähren sich ´vegetarisch´wenn ich mich nicht irre.

Felix entschloss sich vorerst nicht weiter Sorge um die weiteren Vampire im Wald zu tragen, sondern beschleunigte seine Schritte in eine völlig andere Richtung. Unter den Schuhen des Italieners knirschte die nasse Walderde. Ein schmales Lächeln schlich sich auf seine Züge, als er mit einem Mal einen Sprung wagte um sein Tempo auf diese Weise noch ein wenig zu steigern. Genauso hatte es Sarfina getan, als die beiden Vampire ihr kleines Wettlaufen durch den Wald begonnen hatten. Noch einen Sprung weiter und der Geruch der anderen Vampire verflog mit jedem Schritt, bis er kaum noch eine vergangene Erinnerung war.

tbc: Haus der Stryders

Zusammen streiften sie durch den Wald."Und schon jemanden Gerochen?"fragte er grinsend und sprach,als ob sie stehen würden."Also mir kam noch kein bekannter Geruch in die Nase!"Ein paar Gerüche der Tiere standen ihm in der Nase aber er war noch nicht so hungrig,dass er sich drauf stürzen müsste.Er wartete,bis ein besonders großes Tier kam.Bisher waren es nur kleine wie Füchse oder Stachelschweine.

Sie rannte ihm hinterher und überholte ihn auch irgendwann. Als er sie fragte, ob sie schon was gerochen hätte, musste sie sich einmal kurz anstrengen, antwortete dann aber mit einem Kopfschütteln. Noch war ihr kein einziger Menschengeruch in die Nase gekommen. Doch plötzlich roch sie es!! Ein Mensch! In ihrer Nähe. Ihre Augen wurden immer schwärzer bis sie nur noch ein schwarzer Kreis waren und dann rannte sie noch viel schneller als zuvor, sodass Dennis im ersten Moment schnell zurückfiel. Sie folgte nur ihrer Nase. Sie nahm nichts anderes mehr wahr! Auch nicht Dennis... Nach ein paar Sekunden hatte sie ihn gefunden. Er sah aus wie ein Wanderer der sich verirrt hatte oder sowas. Er rieß grade die Augen auf und holte Luft um zu schreien, als sie Siobhans spitze Eckzähne in seinen weichen Hals bohrten. Auf einmal lief warmes, dunkelrotes Blut durch ihren Mund und sie schloss die Augen. Wie Dennis darauf reagieren würde, wusste sie nicht. Vielleicht war es auch von Anfang an so schlau gewesen und war ihr später nicht mehr gefolgt. Das würde sie erst gleich sehen...