Sitz der Volturi

Irina nickte wieder mal abwesend, ehe sie neue Gerüche wahr nahm. Heidi. Das war es, was sie roch, sie musste schmunzeln, Heidi und sie waren relativ gut befreundet gewesen, dennoch galt diese oft als Zicke, aber dann roch sie noch etwas - Marcus. Aber wo steckten die beiden? Ina war damals immer nur von ihrem Zimmer, Marcus' und der halle hin und her gelaufen, sie kannte das Gebäude nicht gut, doch die beiden schienen etwas weiter weg zu sein. Sie wollte Marcus eigentlich nicht über den Weg laufen, schließlich war sie eine Art von Gespielin von ihm gewesen, und dann war sie plötzlich abgehauen. Sie seufzte und machte sich mit einem verabschiedenden Lächeln der jungen Frau auf die Suche nach Marcus.

Heidi zuckte zusammen. Sie war ihren Gedanken nachgehangen und hatte ihre Umgebung nicht beachtet. Vor stand Marcus. "Seid gegrüßt Meister!" Tief verneigte sie sich vor ihm. Wie immer war er ungehalten. Wer konnte es ihm verübeln, wo doch seine Frau getötet worden war. "Ich habe mich bloss von meinen Beinen tragen lassen und habe nicht auf den Weg geachtet. Es tut mir leid, wenn es Euch stört, Signore. Wünscht Ihr zu speisen? Soll ich Euch ein paar Touristen holen?" Noch immer tief verbeugt sah sie kurz zu Marcus auf. Oder war er wütend wegen irgendetwas?

"Oh Nein, nein, meine liebe. Aber du könnteszt mir flzugtickests nach forks besorgen..."Er wollte nach Forks um sich an den Cullens zu räcen.

"Wie ihr befiehlt, Meister!" Es gehörte zwar nicht zu ihren Aufgaben, dennoch wollte sie ihm den Wunsch erfüllen. Es wäre zu fatal ihm zu wiedersprechen. Außerdem war es nicht ihr Recht dies zu tun. Eigentlich hätte er Gianna darum bitten können. Irgendwie eehrte es sie, dass er ihr so etwas auftrug. "Ich werde sie gleich besorgen!" Noch immer tief verbeugt machte sie sich auf den Weg zu Flughafen.

tbc: Volterra Flughafen Süd

Irina lief leise durch die Gänge. Da stand er. Marcus.
Sie atmete tief durch, Heidi ging, Flugtickets besorgen, wieso Das?
Nach Forks? Inas Wissen zu folge lag Forks... in den USA?! Wa...
Was wollte Marcus denn in Washington?

Vorsichtig trat sie näher heran, von hinten an Marcus. "Hallo", hauchte sie.

cf: Volterra - Flughafen Süd

Heidi kehrte mit dem Flugtickets zurück. Tief verbeugte sie sich wieder vor Marcus und reichte ihm die Tickets. "Hier Meister!" Sie entdeckte Irina. "Guten Tag, Signora!"

Dann kam Heidi zurück.
Sie sah gut aus, hübsch, wie immer.
"Signora Heidi", antwortete sie kopfnickend der hübschen Vampirin zu. Sie sah auf das Ticket. Was zum Teufel wollte er in Forks? Sie sah wieder Heidi an. Dann sah sie zu Marcus. "Du.. - fährst weg?"

Währenddessen wartete Caius auf sein Futter...
Er hatte heute noch nichts zu sich genommen und wartete jetzt nun auf einen Menschen.
Nicht lange dauerte es und schon war er da.
Ein Ahnungsloser Mensch.


Bene sapiat!


nach seinem Mahl wartete Caius auf Athenodora,es war gegen 12uhr
Nachts(menschen Zeit) als sie kam.
Nachdem er seine Frau begrüßt hatte,gab er ihr ihren Auftrag......

er dachte oft an sie, seine geliebte,sein Schatz.
Auch wenn er verheiratet war.
Diese GEfühle hegte er eine andere.....
Am liebsten würde er sie jetzt gleich an sich drücken sie sanft küssen und libkosen....

Heidi verneigte sich erneut. "Wenn Ihr nichts mehr wünscht, würde ich mich gerne zurück ziehen!" Sie wartete nicht auf eine Antwort, sonder wandte sich einfach um und ging. Sie wollte das Gespräch nicht stören. Im Prinzip ging es sie auch nichts an, was der Meister in Forks vor hatte. Ihre Angelegenheiten waren bloss, den Köder zu mimen und Futter dadurch zu beschaffen. Verbittert stellte sie fest, dass ihr das bis heute eigentlich gereicht hatte. Doch warum stellte sie seit ihrem spontanen Ausflug alles was ihre Aufgabe betraf in Frage? Erneut irrte sie ziellos durch die Gänge.

Caius wartete auf seinem Thron...
Er hatte gerde Heidi beauftragt , ihm sein Mahl zu servieren,Heidi machte sich sofort auf dem weg und schon war das Mahl serviert.
Caius dankte ihr und wünschte ihr alles gute auf ihrer Mission.
Dann zog er sich zurück, Heide gin...

In Aros Gemächern

Wütend schritt sie auf und ab. Diese Emotion stand ihr ganz und gar nicht. Wie konnte er nur? Er wusste genau, dass es ihr nicht egal war. Wie konnte er nur seine Zuneigung einer anderen zuwenden? Sie, Sulpicia war doch seine Frau! Sie ahnte, nein, sie wusste, dass Aro mit einer anderen flirtete. Im Moment war ihr nur noch nicht klar, mit welcher Vampirin er spielte. Doch eines war klar: Sollte sie herausfinden wer es war, würde diese Vampirin nie wieder ihren Blick auf ihn wenden können!

cf: Stadtzentrum

Im Saal

Mit einem euphorischen Schwung öffnete sich das große Portal. Zielstrebig führte sie die Touristen in die Mitte des Raumes. Caius wartete bereits auf sein Mahl. "Meister, es ist angerichtet!" Tief verneigte sie sich und machte sich dann auf. Sie hatte heute bereits gespeist und wollte den Meister sein Mahl allein genießen lassen.

In den Gängen

Die Tür schloss sich hinter ihr. Augenblicklich setzten die Hilferufe und Schreie ein. Da war auch wieder der Gedanke, der das alles in Frage stellte. Kopfschüttelnd dachte sie nach, voher er nur kam. Jericho. Das Gesicht des Vampirs blitzte in ihrer Erinnerung auf. Seufzend ließ sie sich auf einen der umstehenden Sitzgelegenheiten nieder. Sie hätte nicht nach Forks fahren dürfen!

Heidi schreckte auf. Etwas klingelte. Schnell fuhr sie in ihre Tasche und las die Message. Sie wusste es. Er hatte es also nicht länger ausgehalten ohne sie. Keine Verwunderung. Vielleicht sollte sie die Vorluti vorwarnen. Nein, würde sie nicht. Es war lustiger zu sehen, was so passieren würde bei seiner Ankunft. Lange hatte er es ja nicht ausgehalten. Hoffentlich würde er ihr ihren Mantel zurück bringen.

cf: Italien, Volterra-Flughafen Süd

In den Gängen:

Jericho hatte geglaubt es wäre einfach, den Eingang zum genauen Sitz der Volturi zu finden, was nun anscheinend nicht so war. Schnell tippte er noch eine Nachricht an Heidi.
'Stehe neben einer großen Statue. Weiß nicht wo ich hin soll.'
Nun würde sie wahrscheinlich nach ihm suchen... oder suchen lassen... er hoffte Ersteres, wobei er seinen Aufenthalt durch seine Gabe leicht vertuschen konnte... wenn es sich nur um eine Person handelte...

Erneut war das Geräusch ihres Handys zu vernehmen. Über die neue Nachtricht musste sie lachen. Er fand den Weg nicht. Leichtfüßig sprang sie auf und lief zu der Statue. Nicht unweit lagen ihre Gemächer. Ihre Vorfreude war groß.
Da stand er, lässig gelehnt an der Statue. Anscheinend wollte er seine Verwirrtheit überspielen. Sie grinste. Sich hier unten zu recht zu finden, war etwas, dass man als erstes lernen musste, wenn man dazu gehörte. "Guten Tag, Signore Saltari. Was verschlägt sie den zu uns?"

Jericho grinste. Die Person die an der Statue lehnte war nicht er! Er hatte sobald er Heidi sah, seine Gabe auf sie eingesetzt und ihr diese Illusion vorgespielt. Nun würde es so aussehen, als ob sein anderes Ich zu Sand würde welcher wiederrum Buchstaben bildete. Nun stand dort: 'Dreh dich um'
Sobald Heidi dies registriert hatte, drehte sie sich wirklich um und da stand er. Grinsend verbeugte er sich. "Caio, Singnora! Und ich entschuldige mich dafür, falls ich sie erschreckt habe." Lächelnd sah er sie an. Jericho liebte große Auftritte!

Geschickt tarnte Heidi ihre Verwirrtheit. "Sie haben mich keineswegs erschreckt. Dazu gehört viel mehr!", lachte sie. "Wie ich sehe, haben Sie es ja nicht gerade lange ausgehalten ..." Sie bekämpfte das Verlangen noch ein "ohne mich" anzuhängen, unterließ es jedoch. Ihr Ego musste gezügelt werden.

"Tja, was soll ich sagen. Ich habe wohl ihre Anwesenheit vermisst," sagte Jericho und zuckte dabei spöttisch mit den Achseln. Tatsächlich hatte er die Vampirin vermisst, aber der eigentliche Grund dafür, dass er hier war, war der, dass er endlich mal wieder etwas erleben wollte. Natürlich sprach er das nicht laut aus, da dies die Gefühle der Vampirin verletzen könnte. Wahrscheinlich dachte diese nämlich, dass Jericho nur wegen ihr hier war, zwar machte das einen nicht übersehbaren Teil, seiner Gründe hier her zu kommen aus, aber auf jedenfall nicht mehr als 50%.
Erst jetzt merkte der Vampir, dass er immernoch seine Kapuze aufhatte, welche er schnell zurückstriff.

Argwöhnsich zog sie ihre Augenbraue nach oben. Für wie blöd hielt er sie. Sein Wunsch war nicht schwer wahrzunehmen. Sie könnte ihn diesen natürlich nehmen ... Nicht jetzt. "Sie sind anscheinend ein spontaner Abenteurer. Was wollen Sie unternehmen?" Wieder musterte sie ihn von oben bis unten. Ob er ihren Mantel dabei hatte?

"Nun erstmal...," er beugte sich zu seinem Koffer, öffnete diesen und holte Heidis Mantel heraus. ",...will ich ihnen den hier zurückgeben." Lächelnd überreichte er Heidi ihr Eigentum. "Und dann wollte ich vielleicht, die Landschaft und die Stadt betrachten, das Nachtleben hier etwas genießen, mir überlegen vielleicht hier zu bleiben, mich etwas sonnen,..." Er zählte noch weitere Dinge auf, dennoch glaubte er, dass das Dritte, das er sagte, sie am Meisten interessieren dürfte.

Nach seinem Mahl ging Caius in seine Gemächer.
Der Mensch war ein Recht guter Fang gewesen.
Gesättigt klappte er ein Buch auf und laß....

"Danke, Sie haben daran gedacht. Sie haben ja viel vor, mein Lieber!" Freudig nahm sie ihren Mantel entgegen. Wenn sie ihn nicht wiederbekommen hätte, hätte sie sich einen neuen kaufen müssen. Nun ja, nicht gerade kaufen, eher erwerben. "Haben Sie sich schon hier umgesehen?"

"Nun als ich hier herumgeirrt bin, habe ich schon einiges gesehen, aber wirklich mitbekommen habe ich davon eigentlich nichts," sagte Jericho entschuldigend.