Baseballfeld

Menschenblut? Jasper schaute die Vampirin an.
Forks gehört zu unserem Gebiet!

Es ist ganz alleine meine Sache von wen oder was ich mich ernähre teilte sie dem anderen Vampir ruhig mit Genau wie es meine Sache ist wo ich mich nieder lasse.

Gespannt lauschte sie dem Gespräch, Ihre grünen Augen musterten jede Bewegung des Vampirs aufs genaueste.

Hier niederlassen darfst du dich ja, aber deine Nahrung muss du dir woanders suchen!
Und pass auf, der Wald ist gefährlich für fremde Vampire!, Jasper zeigte seine Zähne.

"Signore", meinte Sarfina beschwichtigend. Der junge Vampir schien nun wirklich leicht aggresiv zu sein.

Soll mich das einschüchtern fragte sie mit einer Stimme die ernsthaft Interessiert klang.

Wie man es nimmt. Wenn du gut mit Hunden auskommst, muss es dich nicht beängstigen.Entschuldige meine Art, aber es gibt da etwas wie einen Pakt.
Jasper beruhigte sich langsam etwas.

cf: Wohnheim - Zimmer 2 (Pensionszimmer)

Es war ein leichtes eine Witterung aufzunehmen. Der Wind stand günstig und so viele Vampire auf einem Haufen waren selbst auf einige hundert Meter Entfernung genau zu riechen. Felix lies sich Zeit damit zu ihnen aufzuschließen und lauschte ihren Stimmen zunächst aus sicherer Entfernung. Einen Kampf zu provozieren entsprach nicht seinem Auftrag, so leid ihm dieser Umstand auch tat. Ruhig gegen einen Baum gelehnt verfolgte er das geschehen, welches er noch nicht erblicken konnte, lediglich über den Ton.

Die junge Volturi lauschte dem Gespräch. das versprach interessant zu werden. Die Beiden schiene Sarfina total vergessen zu haben, was dieser einen kleinen Vorteil verschaffte.

Ich hatte noch nie Probleme mit Hunden, wenn sie nicht versucht haben sich in meine Angelegenheiten zudrängen und wenn sie es doch getaen haben ist es ihnen meistens nicht gut bekommen. meinte sie selbstbewusst. Aber okay ist schon in Ordnung

Jasper stockte. Ein fremder Geruch mischte sich unter die anderen.
Dann wandte er sich an die Vampirin. Ich habe also euer Wort?
Ich heiße übrigens Jasper Hale.

Dea. Und ja ich werde euch keine Schwierigkeiten machen. sagte sie wobei sie aber dachte das ganz winzig kleine Schwierigkeiten sicher interessant wären.

Auch Sarfina bemerkte den Geruch. Felix. Ein leichtes Grinsen umspielte ihre Lippen, der junge Hale war wirklich bemerkenswert vergesslich, oder er schaffte es sie gekonnt zu ignorieren.

Mit einem seufzen wand sie sich in die Richtung des neuen Vampires. Wie viele den noch. dachte sie leicht geqüalt was war Forks eine Vampirhochburg oder was?

Nun viel Jaspers Blick auf die andere Vampirin.
Und was wollt ihr von uns? Jasper blickte sie an. Nach dem Rechten schauen?, fügte er mit leifht mitschwingendem Unterton hinzu.

Sie hatten ihn bemerkt. Felix spührte das an der Art ihres Schweigens. Der Volturi kam langsam auf die zugegebener Maßen große Gruppe an Vampiren zu. Unter ihnen war auf Sarfina, doch das überraschte ihn kaum. Selbst zwischen den anderen Gerüchen hatte er den ihren Bemerkt.
Ein selbstbewusstes Lächeln schlich sich auf das Gesicht des Wächters, als er immer noch in einigen Metern entfernt stehen blieb. Er woltle die Reaktion der Vampire abwarten, diese würde ihn bereits Einiges mehr über das zusammentreffen so vieler Artgenossen verraten können.

"No Signore", fügte Caius Gespielin an. "Urlaub machen." Ein leichtes Kopfschütteln. Immer dieses Misstrauen. "Sarfina del Marino, übrigends."

Noch einer sagte Dea gedehnt das sollte mich eigentlich nicht mehr überraschen. Sie mussterte den anderen Vamp von oben bis unten er schien alt zu sein und gab sie wiederstrebend zu sah ganz gut aus.

Ein seichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie Felix nun sah. "Signore" Mit einem Blick auf seine Augen lächelte sie noch breiter und schüttelte amüsiert den Kopf.

"Signora Sarfina, è per me un onore, sempre.", schmunzelte der Wächter und vollzog eine höfliche Verbeugung. Die Rektion der anderen Vampirdame hatte ihm geügt um die Natur dieser Zusammenkunft zu erfahren. Es war also, entgegen der Befürchtung des Meisters, ein Zufall, wenn auch ein Gefährlicher.
Noch immer in Verbeugung fügte der Italiener höflichst an: "Ebenfalls ist es mir eine Ehre eure Begleiter kennen zu lernen. "

"Parimenti", meinte Sarfina zwinkernd und war froh den Italiener jetzt hier zu haben.

Ha, Begleiter?
Jaspers Brust füllte sich mit Zorn. Was war denn los in Forks?

Ha, Begleiter?
Jaspers Brust füllte sich mit Zorn. Was war denn los in Forks?

Ah also sind sie auch ein Volturi schlussfolgerte Dea. Sie hatte anscheinend genau den falschen Ort gewählt um sich nieder zu lassen

Beschwichtigend hob der Wächter die Hände und bickte den blonden Vampir freundlich an.
"Scusa, es war nicht meine Absicht euch zu kränken Signore. Es war lediglich das Bild, welches sich mir bot.", erklärte Felix, doch in seinem schalachrotem Blick blitzte Interesse auf, als er die Augen seines Gegenübers bemerkte. Er hatte davon gehört, dass es in Forks einen Clan mit goldbraunen Augen gab. Die Möglichkeit, dass dieser junge Mann einer der Cullens, die sein meister so fürchtete, war, war alles andere als gering.
Nun aber wandte er sich zunächst an die weitere Vampirdame. Ihr Blick zeugte davon, dass immerhin sie eine angemessene Nahrungsquelle vorzog, in ihm lag etwas Erhabenes. Es war der Blick einer Königin.
"Ita est.", entgegnete der Wächter mit bedacht. Ihre Herkunft war nur geschätzt, doch der Itaiener war sich recht sicher, dass auch diese Vampirin aus dem alterwürdigen Römischen Reich zu Zeiten der Kaiser stammte.