Baseballfeld

Ihr meinet ob ich die Verwandlung mit einem mir nahestehendenh Menschen durchlebt habe? Dies muss ich bejahen mir wurde zusammen mit einem sehr guten Freund das Los der unsterblichkeit zuteil. Erlebtet ihr die Verwandlung nur mit eurer Schwester oder war sonst noch jemand anwesend? fragte Dea die anfing die Sache richtig amüsant zufinden mit einem toternsten und würdevollen Ausdruck auf ihrem perfekten Gesicht

Süfisant lächeln lehnte sich Eleusi an den Baum hinter sich ,,Ich wurde zusammen mit Melanie und unserem Bruder Jared verwandelt. Es gab" sie überlegte kurz ,,Familiäre Probleme und Mel und ich flüchteten. Jared und unser damals noch lebender großer Bruder Marvin folgten uns, als wir von Vampiren überrascht wurden. Marvin wurde getötet" Ein bitterer Geschmack machte sich in ihrem Mund breit, als sie an ihr Leben als Mensch dachte

Oh sagte Dea nur. Was hätte sie sonst noch sagen können. Nach einer Pause fragt sie lebt euer Bruder auch mit euch in.............Sie zögerte kurz da ie keine Ahnung hatte wo Eleusi lebte.....bei euch? beendete sie den Satz schließlich

Die Vampirin nickte ,,Wir wohnen zu dritt in einem 'kleinen' Haus am Rande Forks'"

Defeniere klein sagte die braunhaarige Vampirin feixent als sie eleusis betonung bemerkte.

,,Zirka 200m² Wohnfläche mit See und einem präsentablem Vorgarten." Sie lächelte Stolz ,,Und ihr?"

In einem Penthouse das auf einem Altbau erichtet worden ist. Wie viell Wohnfläche es insgesamt hat weiß ich nicht genau aber es hat eine Dachterasse mit Pool und einen Balkon und dann noch ein paar Zimmer die ich immer noch einrichte. erklärt Dea während sie sich um besser in den Himmel sehen zu können in die Wiese setzte. Dabei warf sie einen Blick zu dem anderen Vamp der sich bis jetzt immer noch nicht gerührt hatte.

cf: Jagdgebiet der Cullens.

Sarfina betrachtete die Beidne weiblichen Vampire aus der Ferne, ehe sie für ihre Verhältnisse langsam und elegant auf die Beiden zu ging. Die Italienerin bemerkte auch den anderen Vampir, kümmerte sich allerdings nicht weuter darum. "Boungiorno Signoras", sagte sie in ihrer dunklen umschmeichelnden Stimme. Immernoch wurden ihre Schultern von dem dunklen Umhang der Volturi verdeckt, auf der Vorderseite prangte das Wappen der italienischen Vampire. Caius' Gefährtin musterte interessiert die Anderen.

Dea sah auf als ein weiterer Vampir sich ihnen näherte. Sie legte den Kopf leicht schief und mussterte den Ankömmling genauer. Als ihr der Umhang mit dem Wappen ins Auge stachen dachte sie verächtlich Volturi sagte aber mit ruhiger Stimme Salve. Was führt sie den hier her?

Sarfina lächlte leicht, als sich die Aura der Vampirin verfärbte. "Nicht viele hegen Sympathie uns gegenüber" Sie zog den Umhang aus, fragte sich dabei wieso sie ihn solange anbehalten hatte. "Ein wenig Abstand von Italien", sagte sie noch als Antwort auf deren Frage. "Scusa, Sarfina del Marino e tu?" Ihr gegenüber schien schon älter zu sein. Wenn sie also wirklich etwas über die Volturi wusste, würde sie nun auch wissen, wer Sarfina war, kannten die Meisten sie doch nur als Caius' Gefährtin.

Ah Caius Gespielin sagte Dea lang gezogen. Dea Traianus stellte sie sich aber dann doch vor.

Ein leises Knurren. Natürlich war es klar gewesen, das es auf ihre Verbindung mit Caius zurück ging, doch trotzallem hasste sie es, wenn man sie so ansprach. "Bene", sagte sie dann lediglich und betrachtete nun auch Deas Begleiterin. Sie schien sehr kung zu sein und außerdem war sie 'Vegetarier'. Ein reiner wie man es an ihren Augen erkennen konnte. Diese schimmerten wie flüssiger Honig.

Dea konnte sich nur schwer ein Grinsen vergneifen als sie die Reaktion der anderen Vampirin bemerkte. Ich entschuldige mich wenn meine Worte etwas unpassend gewirkt haben sagte Dea obwohl die meisten in der Vampirin nicht mehr sahen als dies. Auch sie hatte schon ein paar Gerüchte über die Gefährtinn Caius gehört und war gespannt ob diese zutraffen oder nicht.

"Nessun Problema", sagte sie obwohl es sich nicht wirklich danach anhörte. Deas Aura veränderte sich wieder etwas, wich dem Abfääigen, wandte sich stattdessen dem Interessierten zu. "Was will Signora hören?", fragte Sarfina dann amüsiert.

Interessant, wirklich Interessant wie es schien waren einige Sachen doch war. Alles und noch viel mehr sagte Dea während sie sich die Haare aus dem esicht strich mit einem verstohlenem lächeln aber fürs erste was sie nach Forks treibt.

"Nun wie schon gesagt. Etwas Abstand von Italien" Und von Caius, führte sie den Satz in Gedanken zu ende. Sarfina fragte sich nun nicht zum ersten Mal, warum sie überhaupt hier war, wo es sie doch zurück nach Volterra sehnte.

Man kann Italien verlassen aber Italien verlässt niemals einen sagte Des mehr zu sich selbst als zu Sarafina. Haben sie vor länger hier zubleiben? fragte sie dann aber gleich darauf mit etwas zu munterer Stimme

"Ich habe vor, hier an der Highschool zu lehren. Also wird es sich vermutlich um einen längeren Zeitraum handeln", doch würde sie ja auch oft zurück nach Volterra müssen -wollen. "Ja das ist wahr", fügte die Gespielin des Caius auf Deas erste Aussage hinzu.

Die Highschool? Dann könnte es sein das sie meine Leherin werden sagte Dea mit einem schiefen Grinsen. Sie fand es immer noch unterhaltsam das sie so oft von so viel jüngeren Personen unterrichtet wurde, am schlimmsten waren die Menschlichen Lehrer die sich immer so großspürig und überlegen gaben obwohl zwischen ihrer ersten Erinnerung und ihrem Tod kaum mehr als ein Blinzeln lag. Auf die letzte Bemerkung ging sie nicht ein es war ihr einfach so raus gerutscht und sie hatte keine Lust ihre Gedanken zu analesieren.

Sarfina lächelte. "Nett" Dea mochte vielleicht doppelt so alt sein wie sie, doch danach ging die junge Volturi schon lange nicht mehr. Was die Schule anging, freute sich Sarfina schon regelrecht. Bis jetzt hatte sie mehrfach das Collage abgeschlossen. Nun bekam sie mal die Gelegenheit selbst zu unterrichten.

Ich würde die Schule nicht gerade mit nett bezeichnen aber es wird sicherlich unterhaltsam. Um das zuverdeutlichen zog sie auf einer Seite die Lippe leicht nach oben und entblösste ihre strahlend weiße Zähne. Sie hatte zwar nicht vor sich an den Schülern, oder an Menschen im allgemeinen, zuvergreifen, dass musste aber niemand wissen.

An dem Umhang hatte Jasper schon längst die Vampirin die den Volturi angehörte erkannt. Was wollte sie hier, Jaspers Sehnen spannten sich.
Ein leises Knurren aus seiner Brust war hörbar.

Dann begann er in Richtung der Vampire zu laufen. Noch im Laufen lies Jasper einen Schleier von Ruhe über die Wiese schweben.
Nach wenigen Sekunden hatte er sich den fremden Vampiren auf ungefähr 20 Meter genähert. Jasper blieb stehen und starrte die kleine Gruppe an.

Mit einem Satz war Dea auf den Füßen und wand sich dem Vampir zu.

Jasper starrte die Vampire weiter an.
Er wollte warten, was sie vorhatten. Doch trotzdem verstärkte er das Gefühl von Ruhe noch ein wenig.

Was gibt es fragte Dea mit schneidender Stimme