Baseballfeld

Der Geruch meines Schützlings. Der vor ein paar Stunden anscheinend hier war. Und gestand er zerknirscht Grinsent die Langeweile.

(gehört zu meinem Chara; ich kann einfach nicht anders )

"Dein Schützling?" Sie war leicht verwirrt. "Hast du sie verwandelt?" Sie strich sich das Haar hinters Ohr. Die Sterne über ihr funkelnden. Sie mochte die Nacht viel lieber als den tag.

[achso, na dann =) Pech gehabt xD]

Nein wir wurden zusammen verwandelt. Aber sie war davor schon mein Schützling und wird es auch immer bleiben. Er musste leise Lachen. Obwohl sie mir da heftig wiedersprechen würde. Wurdest du aleine oder mit anderen verwandelt fragte er zögerlich bei jungen Vampiren war dieses Thema sehr heikel und er fragte sich on Mel auch so war.

"Mit meiner Schwester und meinem Bruder. Wer ist sie denn, dein Schützling?" Wie alt ist er dann wohl schon? Ihre goldenen Augen richteten sich auf den Himmel über ihnen.

Dea Traianus sagte er und fügte da er sich denken konnte was sie sich fragte hinzu Wir wurden vor fast 2 000 Jahren verwandelt.Auch er blickte nun in den Himmel und durchlief noch einmal ein paar Ereignisse ihrer ewigen aber nicht immer amüsantem Leben.

"2000 Jahre? Wow...", murmelte sie beeindruckt. "Habe die Ehre mit so einem erfahrenen Vampir." Melanie grinste. Sie streckte sich. "Ich werde mich dann wohl mal wieder in mein Haus begeben. Wo wohnst du denn?", stellte sie noch die letzte Frage.

Er nannte ihr seine Adresse. Mann kann es eigentlich nichr verfehlen fügte er hinzu Dea hat einen Hang zur Prunksucht dem entsprechend sieht unser Haus aus. Er wollte sich schon abwenden als er es sich doch noch anders überlegte Wo wohnst du?

"Prunksucht? Interesannt." Sie hatte sich schon zum gehen gewandt, als er die Frage stellte. "Am Rande von Forks in einem Haus mit einer riesigen Verglasung und einem See. Auf Widersehen, der Herr!", verabschiedete sie sich und rannte los.

~ tbc Haus der Stryders

Ciao lachte er leise und wand sich nun nach Hause

tbc Haus der Traianus

Langsam hatte Jasper genug von den vielen anderen Vampiren, und entschloß sich nach Hause zu gehen. Vielleicht war Alice schon wieder zurück.
Während Jasper den Weg durch den dunklen Wald zurück lief, dachte er an sie. Er dachte an ihre erste Begegnung in der alten Bar und musste kurz grinsen. Was würde er nur ohne sie machen.

tbc Port Angeles - Buchladen

Sie rannte sehr schnell, sie durchquerte den ganzen Wald, bis sie auf einmal auf einer Lichtung ankam, die sie nach einmal umgucken, als das Baseballfeld der Cullens deuten konnte. Sie wusste nicht, ob sie überhaupt hier sein durfte, doch es war ihr egal. Einmal drehte sie sich um ihre eigene Achse und rannte dann weiter. Nach kurzem überlegen, kam sie zu dem Schluss, dass sie sich hier etwas niederlassen würde, um ein bisschen nachzudenken. Felix und Sarfina hatte sie das letzte mal vor ein paar Tagen gesehen. Danach war ihr kein einziger Vampir mehr über den Weg gelaufen. Unter einem sehr großen Baum ließ sie sich so schnell nieder, dass es kein Mensch hätte sehen können und schloss für einen Moment die Augen.

cf... Jagdgebiet der Cullens

Sarfina war klar das sie sich immernoch auf der Terrain der Cullens aufhielt, doch ehrlich gesagt war ihr das sowas von egal. Auf dem Baseballfeld schließlich blieb sie stehen und setzte sich kurzerhand ins Gras. Carlisle war ziemlich gereizt gewesen und die Volturi wusste nicht so recht wieso dem so war. Im Gegensatz zu dem merkwürdigen Verhalten des Blonden, war dessen 'Sohn' recht amüsant gewesen. Wie Siobhan fehlte es ihm ein wenig an Selbstbeherrschung, auch wenn Carlisle mal wieder ganze Arbeit geleistet hatte und Edward sicherlich keinen Menschen anfallen würde. Normalerweise wäre sie jetzt in ihr aus gegangen, doch da sie sich nicht sicher war, ob Felix sich dort noch aufhielt ließ sie es vorerst bleiben. Caius' Gespielin schloss für einen winzigen Moment die Augen, nur um danach wieder wachsam das Feld ab zu suchen.

cf: Forks, Bei den Cullens, Jagdgebiet der Cullens

Der Vampir war einfach weitergegangen und blieb nun stehen... "Wo bin ich nur jetzt schon wieder hingegangen?" fragte er sich in Gedanken. Während er gegangen war, hatte er überhaupt nicht auf den Weg geachtet, den er zurückgelegt hatte. "Wenigstens scheine ich noch in der Nähe von Forks zu sein," dachte er als er zu dem mit Wolken übersähten Himmel sah. Ob noch jemand da war oder nicht, darauf achtete er garnicht.

Sarfina registrierte eine Bewegung in der Nähe und sprang blitzschnell auf. "Signore?", meinte sie amüsiert aufgrund dessen Zustand. Hätte sie ihn nun angegriffen, er hätte nicht den Hauch einer Chance gehabt. Doch die Volturi unterließ derartige Spielchen und wartete höflich darauf, das sich der andere Vampir zu Wort melden würde.

Jericho sprang alamiert einen Meter von der Person weg, die ihn komischerweise auf italienisch angesprochen hatte. Erst zwei Sekunden später, als er gemerkt hatte, dass die Person ihn anscheinend nicht angreifen wollte, ließ er seine Anspannung verschwinden. "Buona sera! Il mio nome è Jericho Saltari!" Nein, Jericho sprach kein Italienisch, aber Einiges konnte er schon sagen. "Könnten wir bitte Englisch weitersprechen? Mein Italienisch ist leider nicht so gut..." Der Vampir hoffte dass die offensichtliche Vampirin ihn verstand und nicht nur italienisch sprach.

"Sarfina del Marino", stellte sich die Volturi elegant vor und auch weiterhin umspielte ein amüsiertes Lächeln ihr Gesicht. "Si Signore", sagte sie einfach aus Gewohnheit, fügte zur Sicherheit allerdings noch an: "Können wir" Freundlich betrachtete Caius' Gespielin ihr Gegenüber. Sein Alter konnte sie nicht so wirklich einschätzen, wartete allerdings damit ihn danach zu fragen.

"Schön ihre Bekanntschaft zu machen," antwortete Jericho höflich lächelnd. "Entschuldigen sie, aber wo bin ich hier? Ich scheine mich verlaufen zu haben." Es war dem Vampir etwas peinlich diese Frage zu stellen, aber andererseits würde er, wenn er es nicht tat, wahrscheinlich einfach nur durch den Wald irren, bis er auf irgendeine Art von Zivilisation traf.

"Signore sie befinden sich auf dem Baseballfeld der Cullens", erwiederte sie höflich. Ihr fiel das Gespräch vorhin mit Carlisle ein und sie schüttelte den Kopf. Der Blonde hatte sich so sehr verändert...

"Ah... vielen Dank!" Jericho sah sich um. Tatsächlich! Er befand sich auf einem Baseballfeld! Amüsiert begann er zu lächeln. "Und was verschlägt sie hier her?" fragte er höflich.

"Hier her? Nun ein... Bekannter blockiert mein Wohnzimmer, weshalb ich dorthin momentan nicht kann und ein eigentlich alter Freund hat mir indirekt verboten den Wald weiterhin zu betreten" Es klang ziemlich lächerlich als sie das jetzt so hörte, doch zu Felix wollte sie momentan einfach nicht und die Cullens zu reizen, würde zusätzlich den Auftrag des Wächters erschweren und dies lag kaum in Sarfinas Absicht.

"Hmm... und daher warten sie hier, bis ihr Wohnzimmer wieder frei ist?" Wahrscheinlich ging es ihn garnichts an, aber Jerichos Neugierde hatte seine Lippen die Worte, bevor er sie hätte aufhalten können.

"No. Ich halte nur ein wenig Abstand, ehe ich mich wieder in mein Wohnzimmer begebe" Es war schon amüsant, das sie sich auf einem Basballfeld mit einem jungen Vampir über ihr Wohnzimmer und dessen Besucher unterhielt. "Wohnen Sie hier?", erkundigte sich Sarfina dann. Immerhin war es für die Volturi wichtig, wie viele Vampire hier ihren Wohnsitz hatten.

"Ja. Ich besitze ein Haus, welches etwa 6 km südlich von Forks liegt," sagte er und vollführte währenddessen einige kleine Gesten in die Richtung in der seiner Meinung nach sein Haus lag. "Sie können mich gerne mal besuchen, wenn sie erneut Abstand zu ihrem Wohnzimmer halten müssen," fügte er grinsend hinzu.

"Grazie", sagte sie charmant und schüttelte leicht den Kopf. "Falls sie auch verhindert sein sollten, habe ich ja immernoch mein Badezimmer" So langsam wurde es skurril. Unwirsch schüttelte sie den Kopf. "Scusa, ich bin momentan nicht ganz bei mir" Vielleicht sollte ich doch zurück zu Felix. Nachdenklich schaute sie in den immer dunkler werdenden Himmel.
"Signore, ich werde dann mal mein Wohnzimmer zurück erobern", sagte sie und grinste leicht. "Ich denke man wird sich noch begegnen" Damit sprang sie abermals auf und war mit wenigen Schritten im Wald verschwunden. Immer darauf bedacht nicht auf Carlisle zu treffen.

tbc... Wohnzimmer der del Marinos

Jericho war zwar leicht verwirrt darüber, dass die Vampirin so plötzlich aufbrach, aber sie hatte ja sicher ihre Gründe... etwas später entschloss er sich auch, wieder nach Hause zu gehen und verschwand im Dunkeln.

tbc: Forks, Haus der Salatris, Jerichos Zimmer