Stadtzentrum

"Ich bin hergezogen, weil ich gehört habe, dass hier kaum die Sonne scheint, was in unserem Fall, ja wirklich praktisch ist. Vorher habe ich etwas nicht weit von einem kleinen Dorf in Ohio gelebt." Damals hatte er ganau wie hier in einem recht großen Haus gelebt, welches er für einen guten Preis verkaufen konnte.
"Ein zusätzlicher Grund warum ich hergezogen bin, sind die Cullens. Ich habe von ihnen gehört und mir überlegt, dass ich sie gerne kennenlernen will."

Obwohl es ziehmlich genau Mittags war, kam kein einziger Sonnensrahl durch die dichte Wolkendecke über Forks. Jared genoss diese eigene Dunkelheit, indem er irgendwo in forks herum schlenderte. Die Hände in den Taschen vergraben, wich er immer wieder den Leuten au, die ihn sonst angeremelt hatten.

Mit gesengtem Blick schlenderte die Blondine durch die Straßen an den Läden vorbei. Selbstverständlich wurde sie ein paar mal von den anderen vorbei laufenden Passanten angerempet. Jedes mal entschuldige sich das deprimierte Mädchen und lief dann unbeirrt weiter, bis sie schwungvoll in jemanden hinein rannte ,,Pardon" murmelte Alina und sah auf, wenn sie da beinahe umgerannt hätte

Jared schreckte hoch, als er angerempelt wurde. Eine Blondine die ihn erschrocken ansah, entschuldigte sich hastig. Jared sah sie beschwichtigend an. ,,Schon in Ordnung" Das Mädchen sah aus, als wollte sie gleich im Erboden versinken. Der Vampir verfluchte sich selbst. Er hatte die Reflexe um auszuweichen, dass Mädchen nicht.

Alina würde am liebsten im Erdboden versinken ,,Entschuldigung" wiederholte sie und sah betreten zu Boden. Aber irgendwie schaffte sie es nicht, ihn ohne eine weitere Antwort stehen zu lassen und so blieb sie noch einen Moment.

Jared lächelte sie vorsichtig an ,,Du siehst irgendwie durcheinander aus, und das liegt bestimmt nicht nur an mir" versuchte der Vampir ein Gespräch an zu fangen, da er sich noch immer schuldig fühlte

Alina seufzte leise ,,Zu lange Geschichte" wich sie aus. Sie wollte ihren Lebenslauf ja nicht jedem erählen, den sie ausversehen anrempelte. Sonst kann ich es mir ja gleich auf die Stirn tätowieren

,,Kann ich dich dann irgendwie ablenken? Du siehst aus, as ob die die gebrauchen könntest" tatsächlich sah man dem Mädchen ihre verwirrtheit an, auch ohne irgendeine besondere Gabe oder Wiedernatürliche Kräfte ,,Ich bin übrigens Jared" stellte er sich auch endlich mal vor.

Alina zuckte mit den Schultern ,,Anlenkung wäre vielleich ganz nett" was hatte sie schon zu verlieren? Es würde ihr bestimmt gut tun, mal weider mit jemandem zu reden, der nicht den Gang wischte indem sich ihr Zimmer befand ,,Ich bin Alina"

Wieder lächelte Jared ,,Trinkst du Kaffee, oder kann ich dich wenigstens in ein Café mitnehmen?" ihm vielen im Moment nicht viele Orte ein, zu dennen sie gehen konnten, was wohl auch daran lag, dass der Vampir sich noch nicht die Mühe gemacht hatte, sich wirklich in Forks um zu sehen

Heidi nickte wieder kurz. Genau das hatte sie vermutet. Die Cullens schienen Berühmtheiten unter ihres gleichen zu sein. Sie seufzte. "Wie ist es so als Vegetarier?" Diese Frage lag ihr schon länger auf der Zunge. Doch wenn hätte sie fragen sollen? Signora Sarfina auf keinen Fall. Es wäre unangebracht gewesen. Aufmerksam beobachtete sie Jericho, während er ihr Antwort gab.

Fabius setzte sich an einen Tisch in dem Cafe. Kurz darauf war auch schon eine Kellnerin da die den blonden Vampir, in seinem Massgeschneiderten Anzug ,aus großen Augen anstarrte.Was ka..nn.nn ich ihh..hnen bringen stotterte sie. Einen kleinen Expresso bitte sagte der Schönling höflich und kramte in seinem Aktenordner nach seinen Unjterlagen und seinem Laptop. nach kaum einer minute hatte er seinen Kaffe und auf einer servirte dazu die Nummer der kleinen Kellnerin. Kontzentriert machte er sich daran die neusten Nachrichten über sein neustes Hotel zu lesen da er selbst nicht vor Ort sein konnte da in der Karibik die meiste Zeit gutes Wetter war. Geistesabwesend setzte der Vampir sich die Tasse an den Mund und nahm einen Schluck. Nur Jahrhundertlange Übung verhinderte das er angeekelt das Gesicht verzog. Dann machte er sich wieder daran noch mehr Geld zuverdienen das Dea dann ausgeben konnte.

Nachdem Brownie und der Große verschwunden waren, war Amelie noch allein durch die Straßen gestreift. Der einzige Unterschied war wohl, dass sie die CD aus ihrem Walkman getauscht hatte und nun mehr statt The Offspring, Iron maiden ihr bestes taten die Geräsche der Umwelt mit ihren Klängen zu bedecken.
Die Zeit verann schleppend langsam. Es war als wäre, nun da sie Dilana unfreiwillig getroffen hatte, diese Stadt all ihrer Geheimnisse beraubt. Zurück blib trostloses, beinahe wiederlich quietschiges Grün überall und die grauen Fassaden der Häuser, welche sich glichen wie ein Ei dem anderen. Mit einem seufzen setzte sich Brooks auf eine der unzähligen Parkbanken und holte aus ihrer Tasche einen keinen Skizzenblock. Ohne wirklich ein Konzept im sinn zu haben begann sie damit ein paar Muscheln, Bätter und Steine zu zeichnen. Es war einfach und vertieb die Einöde wenigstens für einige Sekunden.

Jericho überlegte nicht lange. "Es ist befreiend! Man hat dabei nie das Gefühl etwas falsches zu tun." Der Vampir lächelte. "Naja... es kommt natürlich darauf an, was man unter falsch versteht." Ein richtiger Vegetarier hätte den Vergleich mit Vampiren wahrscheinlich als abartig angesehen, aber glücklicherweise hüteten Vampire ihr Geheimnis ja, außergewöhnlich gut.

Das Lächeln steckte sie an. Es war charmant, nicht so wie Aros, dennoch hatte etwas an sich. Der Schwarzhaarige hatte sich wirklich festgefressen in ihren Gedanken. "Darf ich fragen, wo Sie wohnen?" Es war zwar schön hier draußen, aber es war für normale Menschen nicht üblich, sich so lange bei dieser Witterung herausen zu befinden.

"Etwa 15 Minuten von hier entfernt. Wenn sie wollen, kann ich sie auch hinbringen," meinte Jericho höflich. Das Lächeln war immernoch auf seinem Gesicht zu sehen.

"Mhmm wenn es keine Umstände macht?" Es wäre interessant zu sehen, wie er lebte. Irgendwie fand sie Jericho sympathisch. So war es noch bei keinem ihrer Rasse gewesen, zumindest nicht allzu oft.

"Nein nein. Ich freue mich immer über etwas Gesellschaft." Grinsend schlug er den Weg ein der zu dem Parkplatz führte, auf dem sein Auto auf ihn wartete.
Etwas später hatten sie den Parkplatz erreicht. Jericho entrigelte den Wagen, hielt Heidi die Beifahrertür auf und machte eine höfliche Geste, die so etwas wie 'Bitte nach ihnen' bedeutete.

Er war wirklich höflich. Dankend nahm Heidi platz. Sie hätten zwar zu Fuß gehen können und wären schneller gewesen, so war es jedoch weniger auffällig. Sie machte es sich bequem und war gespannt auf sein Haus.

Jericho stieg ebenfalls ein und fuhr dann los.

tbc: Haus der Saltaris, Wohnzimmer

Wummernd schlugen sich die letzten Bässe nieder und Brroks hob letztendlich den Blick von ihrer Zeichnung. Mehrere Skizzen, allesammt sehr präzise und unglaublich detailiert, hatten ihren Platz auf dem weißen Papier gefunden. Nervös kaute die Blonde an ihrem Daumennagel, ehe sie Stift und Block wieder in die Tasche gleiten lies und ihre Ellenbogen auf den Knien abstützte, während ihre blauen Augen die Umgebung musterten.
Ätzend., war alles was sie dachte und biss sich auf die Unterlippe.

Fabius leerte den letzten Rest seines Expressos mit Todesverachtung. Er strich sich mit der Hand durch seine langen goldenen Haare und sah sich gelangweilt um. Der alte Vampir hatte die Probleme die sich ergeben hatten mit ein paar E-mails gelöst und wusste jetzt nicht was er tun sollte.

Als in einiger Entfernung eine junge Mutter damit begann ihre kleine Tochter auszuschimpfen, weil diese einfach nicht aufhören wolte zu quängeln, erhob Brroks sich augenrollend. Innerlich verfluchte sie das ätzende Geschrei dieser Frau. Was konnte das Kind denn dafür, dass seine Mutter weder richtig verhütete, noch die Macht hatte ihre Tochter richtig zu erziehen?
Die schwarzen Stahlkappenschuhe schlurften über den Asphalt. Ob in dieser Stadt wohl je die Sonne schien?
Die innerlich gestellte Frage blieb ohne Antwort, als Amelies Magen sich erdreistete ebenfalls zu sprechen.
Stimmt ja, Frühstück ausgelassen und so...dämlicher Magen.
Mit eiligen Schritten näherte sich die Blonde sich einem kleinen Cafe am Straßenrand.
Die Türglocke verkündete kurz und leise das Eintreten des neuen Gastes. Mit einer fließenden Bewegung streifte sich das Mädchen die Kopfhörer von den Ohren und schaltete mit der freien Hand die Musik etwas leiser, während ihre Augen bereits nach einen freien tisch suchten.

Fabius sah auf als ein junges Mädchen das Cafe betrat. Ganz nett dachte der blonde Schönling. Er bemerkte das sie sich nach eiunem freien Platz umsah aber zu dieser Zeit konnte man einfach keine mehr bekommen.

"Verfluchter Mist.", nuschelte die Blonde und klammerte ihre Tasche ein wenig enger an sich als eine der Kellnerinen sich an dem Mädchen vorbeidrängte. Das Tablett in den Händen der Frau wankte leicht und die Tassen drohten beinahe überzuschwappen. Brroks verzog leicht das Gesicht und stolperte einige Schritte zurück, bis ihr Rücken gegen die Glastür stieß. Eines war klar, in diesem Cafe war es eindeutig zu voll. Gerade wollte die Blonde sich umdrehen und es verlassen, als ihre blauen AUgen einen Platz etwas weiter abseits erhaschten. Ein schmales Lächeln schlich sich auf ihre Züge und geschickt umging das Mädchen die Kellnerin, bis sie den kleinen Tisch erreichte und sich niederließ.