Im Wald

Der Wächter hob skepitsch eine Augenbraue, jedoch schlich sich in Sekundenschnelle das neckische Lächeln zurück in sein Gesicht. Mit einem halben Schritt stand er hinter ihr und hauchte der Vampirdame einen Kuss an die Halsbeuge. Dort verharrte er einen Moment und flüsterte, sodass man das Lächeln ncoh in seiner Stimme hörte: "Du hast recht, wirklich diese Aussicht ist icht zu verachten."

"Mhm...", murmelte sie und schloss dabei die Augen. "Das ist mies", murmelte Sarfina dann und legte den Kopf in den Nacken. "Jetzt sag nochmal ich spiele nicht fair" Ein kleines Grinsen umspielte ihre Mundwinkel, als sie die Augen wieder öffnete und sich etwas weiter nach hinten lehnte um Felix sehen zu können. "Wuha schrecklich", sagte sie gespielt erschrocken und schloss schnell wieder die Augen.

"Nun, wenn ihr so empfindet, Signora.", murmelte der Wächter ihren Hals liebkosend, ehe er sich mit einem kräftigen Sprung abwandte und wauf dem Waldboden landete, "Sollte ich wohl lieber gehen."
Jeder Sterbliche hätte ihm diese Vorstellung wohl abgenommen, die von Jahunderten der Beherrschung geprägt war, doch wahrscheinlich würde Sarfina es sofort durchschauen.

"Wag es dir nicht jetzt abzuhauen", motzte sie und wandte sich um. Kurzerhand sprang sie ebenfalls herunter um hinter dem Wächter aufzukommen. Sie schlang ihre Hände um seine Hüften und stellte sich auf die Zehenspitzen um an sein Ohr heran zu kommen. "Sonst bekommst du mächtig ärger mit mir", flüsterte die Italienerin und hauchte nun ihrerseits dem Wächter einen Kuss hinter dessen Ohr.

Der Ältere genoss den Moment, ehe er als Reaktion auf ihre Worte leise lachte. Ärger. Als ob der ihm nciht ohnehin bevorstand. Dennoch küsste er die Rothaarige und flüsterte noch an ihren Lippen: "Wie ihr befehlt Signora."

Zufrieden mit sich und der Welt erwiederte sie den Kuss, doch das Lächeln wich nicht von ihren Lippen. Ihre Hände lagen auf seinen Hüften und zogen ihn näher an sich heran. Die Augen hatte sie geschlossen, während sie sich in dem schier undendlich langen Moment verlor. Es war ein Spiel mit dem Feuer was sie hier trieben. Letztenendes würden sie sich Beide verbrennen, doch daran wollte Sarfina jetzt nicht denken.
Nach einer Weile löste sie sich von ihm. Die Sache war ja nun geklärt. "Mhm und jetzt kommt wieder einer meiner Abgänge", sagte sie zwinkernd, "hat aber nichts mit dir zu tun" Damit wandte sie sich um und machte sich abermals auf den Weg zu den Cullens, doch diesmal würde sie nicht gleich wieder verschwinden!

tbc...Wohnzimmer der Cullens.

"Und weg war sie.", murmelte der Wächte grinsend und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen einen der nahegelegenen Bäume. Bei Juppiter diese Frau würde ihn das Leben kosten und seine Ehre und Prinzipien obendrein. Kurz seufzte der Volturi, ehe er sich abstieß und irh gemächlich in menschlciher Geschwindigkeit folgte. Ewig konnte er sie nciht alleine mit dem Menschenkind sprechen lassen.

tbc: Wohnzimmer der Cullens

Dennis rannte schnell durch den Wald.Er hatte es einfach nicht mehr alleine Zuhause ausgehalten.Seine Eltern hatte ihn angerufen,das sie etwa heute Abend um 20 Uhr Zuhause sein würde,wenn es keine Probleme gab.Darum wollte er noch mal Jagen gehen,bevor sie zu Hause aufkreuzen würden.Der Junge schärfte seinen Blick und nahm sich gleich das erst beste Tier,was ihm über den Weg lief.Man hörte ein paar Knochen knacken und schon lag das Kaninchen tot in seinen Händen.Seine Zähne bohrten sich durch das Fell in den kleinen Körper.Das Blut floss ihm durch die Zähne und Dennis seufzte einmal.Schon seit längerer Zeit hatte er ziemlich durst gehabt und nun war er zum Teil gesättigt.Doch bei dem Kaninchen sollte es nicht bleiben.Sofort machte er sich erneut auf die Suche.Ein kurzen Moment konzentriert,hatte er das nächste Tier gefunden.Diesmal etwas größer als ein Kaninchen.Der Blick des Fuchses bohrte sich in den von Dennis,doch auf dem Gesicht lag nur ein breites Grinsen.Er stürzte sich auf das arme Tier und und bohrte wie zuvor seine Zähne hinein.Als das Tier leer getrunken war,hob er den Kopf und stellte sich normal hin.Die Augen waren jetzt auch wieder schön Karamell farbend.Doch nach Hause war noch garnicht zu denken.Dennis lehnte sich gegen den erst besten Baum und schaute zu dem Tier,dessen Blut nun in ihm war.

Dilana ließ sich seufzend auf einen Baumstumpf fallen. Das alles hier war so merkwürdig, so bizarr und doch wollte ihr nicht einfallen wieso. Ihren Freund hatte sie auch schon länger nicht mehr gesehen, ihr Freund...mit der abnormalen Körpertemperatur...Seufzend schaltete sie ihrem Mp-3 Player an und ließ sich von der Musik zu dröhnen.

Siobhan ging in Menschengweschindigkeit durch den Wald und sah ein Mädchen dort sitzen. Langsam ging sie zu ihr hin und war froh, dass sie heute wieder ihre blauen Kontaktlinsen auf den Augen hatte, sonst würde sie sich jetzt nicht zu einem Gespräch mit dem Mensch hinreißen lassen. Sie war erst vor ein paar Tagen jagen gewesen, somit konnte sie ihrem Durst auch mit leichtigkeit widerstehen und die Aktion mit Bianca hat ihr ein bisschen mehr Selbstbeherrschung gegeben, über die sie ganz froh war. Also ließ sie sich nun neben das Mädchen fallen, die sie scheinbar noch gar nicht bemekrt hatte, denn sie hörte Musik und schaute nicht in ihre Richung. Sie konnte aber auch schlecht auf sich aufmerksam machen, wartete deshalb einfach, bis der Mensch sie von alleine entdeckt.

Dilana bemerkte wie sich jemand neben sie setzte und nahm die Kopfhörer aus den Ohren "Tag", sagte Brownie knapp und musterte die Erscheinung des anderen Mädchens. Sie hatte etwas ähnliches an sich wieder dieser Typ, Fabius, aus dem Cafe. Vielleicht war sie genauso merkwürdig drauf wie die Anderen hier. Obwohl sehr wahrscheinlich war sie so drauf.

Hey... Mein Name ist Siobhan Amina, sagte sie so freundlich sie nur konnte und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Und mit wem habe ich hier das Vergnügen?, stellte sie dann auch die Frage nach ihrem Namen. Das Mädchen kam sehr desinteressiert rüber, doch vielleicht lag das auch nur an ihrer Auffassung. Erstmal blieb sie dort sitzen und hoffte, dass ihre Gesellschaft erwünscht war, wenn nicht, sollte sie es gefälligst sagen.. Gedanken lesen konnte sie nicht.

"Dilana Brooks" Brownie seufzte leise und richtete ihren Blick auf die Bäume. Wo war ihr Freund? Wo war ihre Schwester? Und warum verdammt nochmal war dieser Kaff hier so merkwürdig...

Okay.. Auffälliger konnte sie ihr ohne Worte nicht sagen, dass sie nicht auf Gesellschaft aus war. Wenn ich gehen soll, dann sag das bitte einfach, kam sie ihr freundlich entgegen. Vielleicht versuchte sie sich jetzt auch nur unbeschert mit einem Menschen zu unterhalten um ihr Gewissen wegen Bianca zu bereinigen?! ... Vielleicht wollte sie sich selber einfach beweisen, dass sie es konnte, ohne gleich überzuschnappen und ihern Gegenüber sofort zu beißen. Der Vorfall lag ihr immernoch in den Knochen und das würde sich so schnell wohl auch nicht verändern. Du siehst traurig aus.., stellte die Vampirin fest.

"Nein passt schon", murmelte Dilana, wandte ihren Blick aber nicht von den Bäumen ab. Sie brauchte zum nachdenken ihre Ruhe, allerdings hatte sie auch mit Gesellschaft kein Problem. "Ach tu ich?...Mhm...dieses Kaff hier macht mich wahnsinnig und ich habe meinen Freund lange nicht gesehen..."

Dieses Kaff?? Also allen denen sie bis jetzt begegnet ist, fanden Forks immer ganz nett, doch warum mochte es Dilana nicht??? ... Hat sie vielleicht herausgefunden, dass hier mehr "komische Menschen" leben ?! ... Das wäre aber nicht unbedingt gut. Wenn das so weiter ging, wird Forks bald die Vampir und Wolf - Stadt... Bei dem Gedanken schüttelte sie kurz den Kopf und wand sich dann von dem Mädchen ab. Warum gefällt es dir hier nicht? Wenn man es mal so betrachtete war Forks echt schön! Viel Wald, schöne Felder, vile Natur und eigentlich ganz nette Leute.

Mit weiten Sätzen sprintete Fabius durch den Wald, auf der Suche nach Beute die den Aufwand üüberhaupt wert war. Er legte den Kopf leicht schief als ihm die verschiedenen Gerüche in die Nase stieg. Forks ist niemals Alltäglich dachte er als ihm der Geruch eines anderen Vampirs und einem Menschen aufiel Ohne langsamer zu werden setzte er seinen Weg fort, der ihn nah an das seltsame Gespann führte. So schnell das der Mensch ihn nicht einmal bemerkte war er aber auch schon vorbei. Der Schönling beschleunigte seine Schritte nochmehr so dass der Wald regelrecht an ihm vorbei flog. Ein ungestümes Lachen entrang sich seiner Kehle, dass dan scwer und samtig auf den Waldboden zugleiten schien. Plötzlich strauchelte er als ihm ein bekannter Duft in die Nase stieg Amelie dachte er nahm seinen Lauf aber wieder auf. Sie hatte ihn noch nicht gesehen hatte aber sehr wahrscheinlich sein Lachen gehört. Mit einem Achzelzucken ging der Blonde darüber hinweg. Er hatte hunger und er hatte auser Amelies Geruch noch den einer Wildkatzt wahrgenohmen. Bald schon hatte er die Katze erreicht. Mit einem Lautlosen Sprung hatte er sie umgeworfen und seine Zähne in den Dichten Muskelstängen, am Hals des Tiers, versenkt. Als das warme leicht salzige Blut ihm in den Rachen floss, gab er ein animalisches Stöhnen von sich und trank noch schneller. Als seine Beute schließlich Blutler auf dem Boden war richtete Fabius sich auf und sah mit echtem Bedauern auf die Katze hinab. Er tat dies nicht gerne, obwohl er seine Skrubel beim Genuss des Blutes vergass, musste es aber tun. Er griff in seine Hosentasche und zog ein seidenes Taschentuch heraus mit dem er die letzten Spuren seines Mahls aus seinem Gesicht wischte. Stöhnend blickte er auf sein Hemd er hatte gar nicht bemerkt das die Katzte es mit ihren langen Krallen zerissen hatte, jetzt aber hing es ihm in Fetzten von der muskolösen Brust uns war über und unter mit Blut der Katze verschmiert. Ich sagte Amelie doch das mir meine Kleider egal sind dachte er zynisch während er sich etwas von der Katze vortschleppte und sich dann an einem Bam hina gleiten ließ und entspannt die Augen schloss

Fabius schlug seine Augen wieder auf und sah leicht angeekelt auf seine Brust. Wenn ihn jemand so sehen würde, an einen Baum gelehnt und mit blut beschmiert, hielt er ihn noch für Tot. Er stand auf und trat außversehen auf einen Ast so das ein lautes Krachen im Wald zuhören war. Wenn er noch erröten könnte wäre er jetzt erötet, so ungeschickt war kein Vampir. Er normalerweise auch nicht aber jetzt......Der blonde Schönling zog was von seinem Hemd noch übrig war aus und wischte sich damit das Blut von der Brust dann warf er das Stoffbündel einfach ins Gebüsch und setzte sich wieder.Er war viel zu entspannt und gesätigt um sich großartig zu bewegen

Langsam richtete sich der blonde Vampir auf. Die nach seinem Mahl entstandene Trägheit war verschwunden und so beschloss er nach Hause zu gehen und noch etwas zu arbeiten. Mit einem letzen Blick in den Wald fing er an zu rennen. Immer und immer schneller trieb Fabius sich an bis er kaum mehr als ein kühler Luftzug wahrgenohmen wurde.
tbc Haus der Traianus