Volterra - Glockenturm
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Twilight RPG :: In-Game :: Italien
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Re: Volterra - Glockenturm
Das konnte sich Ina nur zugut vorstellen. Auch ihr war es damals so ergangen. Was machte man schon den ganzen Tag, wenn man 50 Jahre lang in Volterra lebte, ohne dass etwas interresantes passierte? "Das freut mich", sagte sie bloß, mehr oder weniger ernst gemeint. Teilweise konnte sie einige nicht leiden, damals, über die Jahre hin veränderte man seine Person schon ziemlich. Eigentlich interressierte es brennend, was in dem letzten Jahrhundert so vorgefallen war, aber das würde er ihr sowieso nicht erzählen, also brauchte sie garnicht erst zu fragen.
Irina Evans- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Volterra - Glockenturm
Der Wächter verlagerte sein Gewicht ein wenig auf die andere Seite. Selbst, wenn die Menschen die zwei Vampire am Rande des Platzen nicht beobachteten, so sollte die Tarnung ihnen dennoch keinerlei Anhaltspunkt zum Misstrauen liefern. Mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen fuhr der dunkelhaarige Vampir nun mit seinen Fragen an die Blonde fort: "Nun, da ihr zurück seid, Signora Ina, was gedenkt ihr zu tun?"
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
Sarfina kam am Glockenturm an und entdeckte fast sofort Felix. Außerdem noch eine andere Vampirin, welche Sarfina merkwürdig bekannt vorkam. "Ciao ihr zwei", meinte Caius' Gefährtin und blieb etwas entfernt stehen. Wenn die beiden nicht wollten, das sie hier blieb, würde sie so gleich wieder in der Menge verschwinden können.
Sarfina del Marino- Anzahl der Beiträge : 502
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Re: Volterra - Glockenturm
Als der dunkelhaarie Vampir sich bewegte, tat Ina das selbe. Sie hatte fast 150 Jahre weit weg von Menschen gelebt, das hatte sie verlernt. Außerdem sprach Felix sehr förmlich, er schien schon sehr lange hier zu leben. Sie überlegte etwas, was sie auf seine Frage erwidern könnte. "Ich weiß es nicht.", sagte sie schließlich ehrlich. Vielleicht würde sie Aro einen besuch abstatten? "Was macht man denn so als,", sie sah wieder in die große Menschenmenge vor dem Turm, welche ihr eher unangenehm war, "Vampir so in dieser wudnerschönen Stadt?", fragte sie und lies den Arm über den Platz schweifen.
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Irina Evans- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Volterra - Glockenturm
"Signora Sarfina, setzt euch doch.", meinte der Schwarzhaarige, kaum, dass er die glockenhelle Stimme der Signora vernahm. Mit einem garlanten Lächeln erhob er sich und stellte die Beiden Damen einander vor: "Signora Ina, dies ist Signora Sarfina, Gefährtin des Caius und die wohl einzigste Vegetarierin in unseren Reihen."
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Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
Sarfina lächelte leicht. "Freut mich Signora", meinte sie dann und ließ sich neben Felix nieder. Vielleicht war es bloß Einbildung, doch die junge Volturi fand das von dem Wächter eine gewisse Wärme ausging und sie konnte sich beim besten Willen nicht erklären woher das kam. Mit ihren grünen Augen musterte sie die Passanten auf dem Platz.
Sarfina del Marino- Anzahl der Beiträge : 502
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Re: Volterra - Glockenturm
Signora Sarfina. Ja, dass hätte Irina sich auch noch zusammenreimen können "Ja, Caius' Gefährtin, é per me un onore", wiederholte sie Felix' Stz von vorhin, schließlich war Sarfina sicher höhrer gestellter als die Übrigen. Auch Inas Blick ging in die Menschenmenge, es tummelten sich viele hier, an diesem Vormittag. Eindeutig zuviele. Sie hoffte, dass ihre Augen nicht wieder zurot waren, sie hatte erst kürzlich neue Kontaktlinsen probiert, in grün, und wusste daher nicht, wielange diese hielten. Felix hatte eine Sonnenbrille auf, das War sicherlich eineGute Idee, allerdings kam Ina aus dem Norden gereist, sie musste sich dringend ein solches Teil zulegen.
Irina Evans- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Volterra - Glockenturm
Der Schwarzhaarige hatte sich wieder auf der Bank niedergelassen und seinen Kopf auf die gefalteten Hände abgestützt. Hinter den dunklen Gläsern der Sonnebrille glitt sein Blick in die Ferne. Es waren die letzten Stunden, die er noch hier verbringen würde und doch vermisste er seine Heimat schon jetzt. Für einen Moment war er versucht seine bleiche Hand nach der Sonne auszustrecken, doch ihm war klar, dass dies in einer solchen menschenmenge strikt untersagt war. Der Italiener hatte schon zu Lebzeiten das Gefühl der warmen Sonne auf seiner Haut genossen. Es war eine der wenigen Erinnerungen, die auch nach hunderten jahren noch präsent war.
Er brauchte einige Sekunden um sich vom Anblick des Lichtes zu lösen und wieder den beiden Signoras zuzuwenden. Unhöflich zu erscheinen lag nun wirklich nicht in seinem Interesse.
Er brauchte einige Sekunden um sich vom Anblick des Lichtes zu lösen und wieder den beiden Signoras zuzuwenden. Unhöflich zu erscheinen lag nun wirklich nicht in seinem Interesse.
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
Sarfina schwieg und betrachtete aus dem Augenwinkel heraus Felix. Bald würde er fliegen und sie ebenfalls. Leicht schüttelte sie den Kopf ehe sie mit mit den Augen einem kleinen Junge folgte, welcher anscheinend mit seiner Familie hier Urlaub machte. Das Schweigen gefiel ihr nicht, doch ebenso wenig wollte sie es unterbrechen.
Sarfina del Marino- Anzahl der Beiträge : 502
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Re: Volterra - Glockenturm
Irina sagte nichts, da die Beiden anderen auch keinen Mucks von sich Gaben. Sie schienen in Gedanken vertieft. Eine Zeitlang sagte sie nichts. Doch schließlich stand sie auf und streifte ihr Kleid Zurecht. "Ich will nicht stören", sagte sie und sah sich um, wohin sollte sie jetzt? "Ich hoffe es würde Aro nichts ausmachen, wenn ich einmal bei ihm vorbeisehe?", fragte sie die anderen. Sie wollte nicht dort aufkreuzen, wenn es vielleicht gerade Schwierigkeiten Gab. Diese Beiden würden es schließlich bessr wissen.
Irina Evans- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Volterra - Glockenturm
"Oh no", meinte Sarfina, "er wird sich sicherlich freuen, nur...momentan würde ich ihn in Ruhe lassen" Bei dem Gedanken an die aufmüpfige kleine vorhin konnte sie sich ein Grinsen nicht ganz verkneifen. Aro's Gesichtsausdruck als Victoria wütend die Halle verließ war einfach zu amüsant. Die Gespielin des Caius wandte sich wieder der Menschenmenge zu, welche mit der vergehenden Zeit immer weniger wurde.
tbc...Stadtzentrum Volterra
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Zuletzt von Sarfina del Marino am Mo Dez 07, 2009 4:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sarfina del Marino- Anzahl der Beiträge : 502
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Re: Volterra - Glockenturm
Ina nickte kurz, doch sie würde Sarfinas 'Rat' Sicher nicht befolgen. Sie lächelte Felix nocheinmal zu und verschwand dann in der Menschenmenge. Natürlich wusste sie noch, wie es zu dem Sitz der Volturi ging. Doch vorher ging sie in einer Gastsätte nochmal auf de Toilette um ihre Kontaktlinsen auszutauschen. Es war keine Außer ihr da, das war gut. Schnell hatte sie die Blaugrünen Linsen in den Augen und ging wieder nach draußen, ehe sie sich den Weg unter den Strßen Bahnte. Es war kalt und dunkel unter Volterras Sraßen, doch sie hörte gemurmelt, und wusste, dass sie richtig war.
tbc. Sitz der Volturi
tbc. Sitz der Volturi
Irina Evans- Anzahl der Beiträge : 49
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Re: Volterra - Glockenturm
Nachdem beide Vampirdamen verschwunden waren hatte die Nacht Einzug gehalten und ihren schwarzen Mantel über Volterra gelegt. Felix blieb noch eine Weile sitzen. Der Wächter hatte seine Sonnenbrille abgelegt, doch entgegen aller Erwartung waren seine Augen nur noch rostrot. SIe glühten nicht mehr, der Tag hatte ihm einige Reserven entlockt und doch verspührte der Dunkelhaarige kaum das Bedürfnis zu trinken.
Schließlich erhob sich der Volturi lautlos. Es wurde Zeit. Zeit zu gehen, diesen Ort zu verlassen. Er würde laufen, ebenso ein wenig schwimmen, statt unter den Menschen zu reisen. Diese Art des Reisens gab ihm wenigstens noch Gelegenheit Herr seiner eigenen Gedanken zu sein ohne vom plötzlichen Durst übermannt zu werden. In menschlicher Geschwindigkeit verließ der junge Mann den Glockenturm und nahm die letzten Schritte in Richtung Stadttore ohne zurück zu blicken.
Schließlich erhob sich der Volturi lautlos. Es wurde Zeit. Zeit zu gehen, diesen Ort zu verlassen. Er würde laufen, ebenso ein wenig schwimmen, statt unter den Menschen zu reisen. Diese Art des Reisens gab ihm wenigstens noch Gelegenheit Herr seiner eigenen Gedanken zu sein ohne vom plötzlichen Durst übermannt zu werden. In menschlicher Geschwindigkeit verließ der junge Mann den Glockenturm und nahm die letzten Schritte in Richtung Stadttore ohne zurück zu blicken.
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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