Volterra - Glockenturm
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Twilight RPG :: In-Game :: Italien
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Re: Volterra - Glockenturm
Im Schatten des Glockenturms stand eine in schwarz gehüllte Gestalt. Scharf beobachtete sie das Treiben der Menschen. Sie würde wohl bald wieder etwas zu Essen ranschaffen würden. Sie liebte ihre Aufgabe, bei der sie ihre Gabe und ihr Aussehen einsetzen konnte. Ihr mahagoniefarbenes Haar unterstrich ihren blassen Teint. Lässig lehnte sie an der Wand, als sie hinter ihr Schritte vernahm. "Entschuldigen Sie, junges Fräulein!" Geübt langsam wandte sie sich um. Jung war sie schon lange nicht mehr. Ihr Aussehen vielleicht, ja, aber innerlich war sie bereits 50. Heidi war noch nicht lange bei den Volturi und war sozusagen die Jüngste unter ihnen. "Was gibt es?" Sie spürte, dass er sich etwas wünschte. Das war ihre GAbe, der Menschen Wünsche zu spüren und sie ihnen eventuell zu nehmen und sie zu manipulieren. Sein war Wunsch war es, mit seiner Familie einen schönen Urlaub zu verbringen. Den würde sie ihm lassen, vorübergehend. "Ich suche das Stadttor. Könnten sie mir helfen dorthin zu finden?" Er hielt ihr eine Karte hin. Heidi seufzte und zeigte dem Mann den Weg. Dankend verabschiedete er sich. Danach beobachtete sie wieder den Trubel.
Re: Volterra - Glockenturm
cf: Volterra - Sitz der Volturi
Mit einer eleganten bewegung glitt der Vampir an der Wand herunter und lies sich somit nahe der großen altertümlich anmaßenden Glocke nieder. Tatsächlich gab es in einiger Entfernung, versteckt unter den morschen Deckenbalken, ein altes Falkennest, doch der Italiener bezweifelte, dass Sarfina davon wusste.
Zu Lebzeiten hätte ihn das vorhergegangene Gespräch wohl ermüdet, doch nun war es viel mehr frustrierend, als alles andere. Missmutig warf der Wächter seinen Blick nach unten auf den menschenleeren Platz.
Mit einer eleganten bewegung glitt der Vampir an der Wand herunter und lies sich somit nahe der großen altertümlich anmaßenden Glocke nieder. Tatsächlich gab es in einiger Entfernung, versteckt unter den morschen Deckenbalken, ein altes Falkennest, doch der Italiener bezweifelte, dass Sarfina davon wusste.
Zu Lebzeiten hätte ihn das vorhergegangene Gespräch wohl ermüdet, doch nun war es viel mehr frustrierend, als alles andere. Missmutig warf der Wächter seinen Blick nach unten auf den menschenleeren Platz.
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
Sarfina stand am Ende der Treppe, beobachtete Felix' Rücken. Die Gespielin des Caius fragte sich nun schon zum wiederholten Male, warum der Wächter anscheinend so wichtig für sie war. Früher hatte sich die junge Schönheit auch nicht dafür interessiert wen und wie Caius andere bestrafte, warum dann aufeinmal jetzt?!
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Re: Volterra - Glockenturm
"Ich hätte euch nicht so früh erwartet, Signora Sarfina.", murmelte der Wächter mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen wie es so typisch für ihn war. Trotzdem wandte er sich nicht um. Allein ihr Geruch, der Klang ihrer eleganten, aber bestimmten Schritte, hatte die Anwesenheit der Geliebten des Caius bereits verraten. Mehr Beweise für ebendiese brauchte Felix nicht.
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
"Manchmal ist das Glück auch auf meiner Seite", erwiederte sie darauf. Ihre Augen waren auf die Glocke inmitten des Turmes gerichtet. Nachdenklich betrachtete sie diese, so als würde die Glocke ihr eine Antwort auf all die Fragen geben.
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Re: Volterra - Glockenturm
"Nun.", begann der Wächter und wandte sich nun endlich der rothaarigen Vampirdame im Mondlicht zu, "Ihr wolltet reden, Signora."
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
Sarfina nickte setze sich allerdings erst neben ihn bevor sie anfing zu sprechen. "Ich habe eine Bitte an dich...", meinte die Italienerin nun und schaute nachdenklich in die Ferne. "Wenn ich wieder in Forks bin und Caius bekommt das mit, was er zweifelsohne wird, wird er dich beschuldigen." Hier wandte sie sich ihm zu suchte seinen Blick. "Wenn dies passiert, werde ich die Schuld auf mich nehmen und ich möchte das du dich da raus hälst" Sie dachte an Caius Reaktion, als sie ihm wiedersprach. Falls sie sich ihm wirklich wiedersetzten sollte, würde das Folgen haben, heftige Folgen und Sarfina wollte nicht das Felix den Zorn des Blonden spüren musste, war doch sie die Schuldtragende.
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Re: Volterra - Glockenturm
"No, Sarfina.", widersprach der Wächter eingehend und msuterte die Rothaarige neben sich, "Das kann ich nicht tun. Ich bin ein Wächter, dich die Schuld auf dich nehmen zu lassen entspräche nicht den Grundsätzen meiner Natur. Das kann ich nicht tun, mi dispiace."
Der Vampir wandte seinen Blick ab und winkelte ein Bein ein wenig an, sodass er den Arm darauf ruhen lassen konnte. Die roten Augen streiften über den Piazza dei Priori auf der suche nach Leben. Doch wohin Felix auch blickte, da war nur Stille und die alten mauern der Stadt.
Der Vampir wandte seinen Blick ab und winkelte ein Bein ein wenig an, sodass er den Arm darauf ruhen lassen konnte. Die roten Augen streiften über den Piazza dei Priori auf der suche nach Leben. Doch wohin Felix auch blickte, da war nur Stille und die alten mauern der Stadt.
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Re: Volterra - Glockenturm
Wütend sprang Sarfina auf. "Ma si!" Zornig funkelte sie den Wächter an. Sie würde es diesmal nicht dabei belassen, würde sich durchsetzten.
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Re: Volterra - Glockenturm
"Chi pecora si fa, il lupo lo mangia.", erwiederte der Italiener ruhig, erhob sich und legte seine Hand auf die Schulter der Vampirin, "Ich werde nicht mit ansehen, wie das mit euch geschieht Signora."
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
"La vita non è tutta rose e fiori." Erwiederte sie kalt. "Es geschieht seit über 500 Jahren, Felix. Da macht es das eine Mal nicht schlimmer!" Natürlich stimmte das nicht ganz, aber das war jetzt egal. Sie würde nicht zusehen, wie Caius Felix verletzte.
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Re: Volterra - Glockenturm
"Sagt mir eins, Signora Sarfina, glaubt ihr euren Worten denn selbst?", fragte Felix nun und die roten Augen des Wächters bohrten sich in die Grünen der Ranghöheren.
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
"Was ich glaube und was nicht spielt keine Rolle!", zischte sie immernoch aufgebracht. Hätte sie ihm nie erlaubt ihr Näher zu kommen, als die Anderen. Hätte sie ihn bloß auf Abstand gehalten, dann hätte síe jetzt diese Probleme nicht.
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Re: Volterra - Glockenturm
"Wie ihr meint Signora. Wenn es das ist, was ihr euch wünscht, so werde ich dem nachkommen.", entgegnete der Dunkelhaarige schlicht. Schon einmal an diesem tage hatte er seine Grenzen übertreten, ein weiteres Mal würde er sich nicht erlauben.
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
"Prego", meinte sie schlicht und wandte sich dann ab. Ging einige Schritte vor. "Scusa. Ich hätte nicht so ausrasten dürfen. Ciao Felix" Ein kleines Entschuldigendes Lächeln, dann verschwand sie. Machte sich auf den Weg zu Caius, welcher sie schon erwartete.
tbc...Sitz der Volturi
tbc...Sitz der Volturi
Zuletzt von Sarfina del Marino am So Dez 06, 2009 4:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Volterra - Glockenturm
Bis zum Mittag blieb der ältere Vampir hoch oben über den Köpfen der Menschen und beobachtete das bunte Treiben. Bereits von so weit oben war jeglicher Geruch in der Nähe des Piazza dei Priori gut wahrzunehmen. So war es nicht verwunderlich, dass, als die Mittagssonne bereits hoch am Himmel stand, auch der Geruch zweier Vampire deutlich herüberstreifte. Eine von ihnen war zweifelsohne Sarfina, die Andere schien weit gereist zu sein. Der Geruch nach Wäldern und zahllosen Jagdten klebte noch an ihr. Felix schüttelte leicht den Kopf und lehnte sich zurück an die Wand.
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Re: Volterra - Glockenturm
cf ~ Einstiegspost
Irina war wieder in Italien gelandet. Eigentlich wollte sie nicht noch einmal zu den Volturi, doch es waren die einzigsten ihresgleichen - Wie sie dachte. Wo sonst gab es Vampire? Eigentlich wollte sie einfach zu Aro gehe, ihn Fragen, doch das konnte sie nicht machen. Sie war abgehauen, ohne irgendwem bescheid zu sagen, jetzt hatte sie Angst. Natürlich wollte sie auf gar keinen Fall in die Hölle des Löwen aber was blieb ihr übrig? Wohin sollte sie? Sie wollte nicht unter oder gar mit Menschen leben, ihrer Beute, sie wollte mit Geichgesinnten, Vampiren, leben. Und da blieben also nur noch die Volturi. Ina stand vor dem Glockenturm in Volterra. "¿Excusa? ¿Usted habla español?" "Si, un poco", antwortete sie einer alten Dame, "¡No me diga "tú" a mí!" "Bueno... ¿Sabes dónde está la oficina de turismo?" Die Touristeninformation... Irina kannte eine Perfekte und wunderschöne Reiseführerin in Volterra. Sie sah die Dame an. Sie sah unschuldig aus, nein, Heidi würde sie nicht weiterempfehlen. "Enfrente del instituto, aquí", sagte sie und zeigte auf ein kleines Gebäude in der Nähe der Schule. Die Frau bedankte sich und lief langsam zur Touristeninformation.
Irina setzte sich auf eine Bank im Schatten. Sie war hin- und her gerissen. Was sollte sie machen? Wohin sollte sie gehen? Sie sah den Leuten zu, wie diese ihre Einkäufe erledigten. Eine Gruppe von Chinesen oder Koreanern blieb vor dem Turm stehen. Zuerst dachte Ina, sie wären Opfer von Heidi geworden, weil die Reiseleiterin sehr hübsch war, doch als sie weitergingen, sah sie, dass sie Leiterin ebenfalls Koreanerin o.ä. war. Seufzend blickte sie sich um. Wahrscheinlich ürde sie zurück zu ihnen gehen...
Irina war wieder in Italien gelandet. Eigentlich wollte sie nicht noch einmal zu den Volturi, doch es waren die einzigsten ihresgleichen - Wie sie dachte. Wo sonst gab es Vampire? Eigentlich wollte sie einfach zu Aro gehe, ihn Fragen, doch das konnte sie nicht machen. Sie war abgehauen, ohne irgendwem bescheid zu sagen, jetzt hatte sie Angst. Natürlich wollte sie auf gar keinen Fall in die Hölle des Löwen aber was blieb ihr übrig? Wohin sollte sie? Sie wollte nicht unter oder gar mit Menschen leben, ihrer Beute, sie wollte mit Geichgesinnten, Vampiren, leben. Und da blieben also nur noch die Volturi. Ina stand vor dem Glockenturm in Volterra. "¿Excusa? ¿Usted habla español?" "Si, un poco", antwortete sie einer alten Dame, "¡No me diga "tú" a mí!" "Bueno... ¿Sabes dónde está la oficina de turismo?" Die Touristeninformation... Irina kannte eine Perfekte und wunderschöne Reiseführerin in Volterra. Sie sah die Dame an. Sie sah unschuldig aus, nein, Heidi würde sie nicht weiterempfehlen. "Enfrente del instituto, aquí", sagte sie und zeigte auf ein kleines Gebäude in der Nähe der Schule. Die Frau bedankte sich und lief langsam zur Touristeninformation.
Irina setzte sich auf eine Bank im Schatten. Sie war hin- und her gerissen. Was sollte sie machen? Wohin sollte sie gehen? Sie sah den Leuten zu, wie diese ihre Einkäufe erledigten. Eine Gruppe von Chinesen oder Koreanern blieb vor dem Turm stehen. Zuerst dachte Ina, sie wären Opfer von Heidi geworden, weil die Reiseleiterin sehr hübsch war, doch als sie weitergingen, sah sie, dass sie Leiterin ebenfalls Koreanerin o.ä. war. Seufzend blickte sie sich um. Wahrscheinlich ürde sie zurück zu ihnen gehen...
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Re: Volterra - Glockenturm
Vor dem Turm hatte es sich eine junge Frau, ohne Zweifel eine Unsterbliche, niedergelassen. Felix beobachtete sie eine Weile interessiert ohne sich durch irgendeinen Laut zu verraten. Sie kam ihm seltsam bekannt vor. War es eine der ihren? Vielleicht, erinnerte sich Felix doch nie an jemanden, der nicht ein ganzes Jahrhundert in ihren Reihen verbracht hatte. Je länger er sie beobachtete desto sicher wurde er sich, sie bereits einmal gesehen zu haben. Schließlich war dies auch die Motivation, dass der junge Mann die Treppen nach unten nahm und sich schließlich ohne weitere Worte neben ihr auf der Bank im Schatten niederließ.
"Boungiorno. Verzeiht, wenn ich mich irre Signora, doch ihr Gesicht kommt mir bekannt vor. Sind wir uns bereits einmal begegnet?", fragte der Dunkehaarige höflichst. Vorsichtshalber sprach er auf Englisch, die Sprache die sich nun seit wenigen Jahrunderten Weltsprache schimpfte.
"Boungiorno. Verzeiht, wenn ich mich irre Signora, doch ihr Gesicht kommt mir bekannt vor. Sind wir uns bereits einmal begegnet?", fragte der Dunkehaarige höflichst. Vorsichtshalber sprach er auf Englisch, die Sprache die sich nun seit wenigen Jahrunderten Weltsprache schimpfte.
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Re: Volterra - Glockenturm
Nach einer Weile setzte sich ein junger Vampir neben Irina, sie roch sofort, dass er einer iresgleichen war. Dieser Fragte sie auf Englisch, ob sie sich eventuell mal begegnet waren, irritiert drehte sie den Kopf zur Seite. Ja, der Mann kam auch ihr bekannt vor, hatte sie vor vielen Jahren mit ihm 'zusammengearbeitet'? Sie sah genauer hin. Dann sah sie sich um, nach Menschen, diese sollten selbstverständlich nichts mitbekommen. "Boungiorno...", sagte sie langsam und musterte den Mann. Dann nickte sie langsam und lächelte leicht. "Ihr seid einer von Aro?", sagte sie und sah nocheinmal nach Menschen, doch alle im weiteren Umfeld schienen sehr beschäftigt. Außerdem sprach sie sehr leise.
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Re: Volterra - Glockenturm
"Si, ich diene Meister Aro.", bestätigte der Schwarzhaarige mit einem schiefen Lächeln. Hinter den Gläsern seiner dunklen Sonnenbrille leuchteten die blutroten Augen vor gewecktem Interesse. Die Menschen, naiv wie ihre Natur doch war, bemerkten die beiden Vampire auf der Bank nciht einmal.
"Mein Name ist Felix, è per me un onore.", stellte Felix sichhöflichst vor und fragte schließlich, trotz seines miserablen Namensgedächtnisses, "Und wie ist der ihre, Signora?"
"Mein Name ist Felix, è per me un onore.", stellte Felix sichhöflichst vor und fragte schließlich, trotz seines miserablen Namensgedächtnisses, "Und wie ist der ihre, Signora?"
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Re: Volterra - Glockenturm
Er bestätigte ihre Frage. Es war einer der Volturi. Felix, ja sie konnte sich flüchtig an ihn erinnern. Sie lächelte leicht, und stellte sich dann ebenfalls vor. "Irina", sagte sie. Es war ihr also klar, dass sie nun wieder auf Aro treffen würde, das nahm ihr wenigstens die Entscheidung ab. Eigentlich war sie froh, es fühlte sich richtig an, seid langer Zeit redete sie endlich wieder mit einem der Vampire, das machte sie glücklich.
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Re: Volterra - Glockenturm
Irina. Felix suchte in seinen Erinnerungen nach diesem namen, doch es blieb nur ein flüchtiger Gedanke, kaum festgehalten und schon wieder verschwunden. Statt sich weiter damit abzumühen wandte sich der Vampir nun wieder seiner Gesprächspartnerin zu.
"Also, was führt euch nach Volterra, Signora Irina?", fragte der Wächter interessiert. Kein vampir betrat den Boden der Stadt, wenn er nicht irgendwelche Hintergedanken die Volturi betreffend hatte. Sicherlich hätte Meister Aro die junge Vampirdame bereits durchschaut, doch auf Felix wirkte sie nicht wie eine Gefahr. Selbst wenn bliebe noch genug Zeit sie gegebenenfall auszuschalten.
"Also, was führt euch nach Volterra, Signora Irina?", fragte der Wächter interessiert. Kein vampir betrat den Boden der Stadt, wenn er nicht irgendwelche Hintergedanken die Volturi betreffend hatte. Sicherlich hätte Meister Aro die junge Vampirdame bereits durchschaut, doch auf Felix wirkte sie nicht wie eine Gefahr. Selbst wenn bliebe noch genug Zeit sie gegebenenfall auszuschalten.
Felix Volturi- Anzahl der Beiträge : 270
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Re: Volterra - Glockenturm
"Ina", verbesserte sie Felix, sie mochte ihren Namen nicht sonderlich [out: Und er soll nicht wie die vond en Denalis klingen ] Also mochte sie es lieber, bei ihrem Spitznamen genannt zu werden.
Naja, was führte sie nach Volterra? Gesellschaft? Langeweile? Sie war froh, dass Felix ihren aufenthalt bei den Volturi nicht weiter befragte, schließlich war sie plötzlich verschwunden, und Aro hatte nie Demitri nach ihr geschickt, anscheinend war es lange genug her gewesen. "Ich bin eine Weile umhergereist, auf der Suche nach anderen", sie sah sich um, "unseresgleichen, und naja, ohne Erfolg, also bin ich wieder zurückgekommen.", meinte sie. Ja das war wohl die grobe Kernaussage ihres Vampirlebens. Besondere Ereignisse gab es ja eben nicht. Sie war einst relativ gut mit Aro befreundet gewesen, deshalb fragte sie "Wie geht es Aro... und den anderen?"
Naja, was führte sie nach Volterra? Gesellschaft? Langeweile? Sie war froh, dass Felix ihren aufenthalt bei den Volturi nicht weiter befragte, schließlich war sie plötzlich verschwunden, und Aro hatte nie Demitri nach ihr geschickt, anscheinend war es lange genug her gewesen. "Ich bin eine Weile umhergereist, auf der Suche nach anderen", sie sah sich um, "unseresgleichen, und naja, ohne Erfolg, also bin ich wieder zurückgekommen.", meinte sie. Ja das war wohl die grobe Kernaussage ihres Vampirlebens. Besondere Ereignisse gab es ja eben nicht. Sie war einst relativ gut mit Aro befreundet gewesen, deshalb fragte sie "Wie geht es Aro... und den anderen?"
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Re: Volterra - Glockenturm
Felix nickte versonnen, als sie ihn korrigierte. Ina, das würde er sich besser einprägen können. Aufmerksam wartete der Wächter bis Ina mit ihren Schilderungen geendet hatte.
"Meister Aro erfreut sich bester Gesundheit.", atwortete er nun vage um nicht etwas preis zu geben, das der Meister lieber verschwiegen gewusst hätte, "Es sind ruhige Zeiten, den meisten von uns ist innerhalb dieser Mauern schrecklich langweilig, jedoch sind sie alle wohl auf."
"Meister Aro erfreut sich bester Gesundheit.", atwortete er nun vage um nicht etwas preis zu geben, das der Meister lieber verschwiegen gewusst hätte, "Es sind ruhige Zeiten, den meisten von uns ist innerhalb dieser Mauern schrecklich langweilig, jedoch sind sie alle wohl auf."
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