Port Angeles - Flughafen

Kurz hob der Italiener die Augenbrauen. So weit war er in seiner Tarnung noch nciht gewesen. zwar hatte er sich ein Zimmer als Unterkunft für mehrere Wochen gesucht, jedoch war ihm nicht in den Sinn gekommen auch einen Beruf zu suchen.
"Nun wie wäre es, wenn mich die Liebe herzog, nicht etwas so Triviales wie Arbeit?", lachte Felix und zwinkerte der Schönheit charmant zu, "Nun ja vielleicht sollte ich mir trotz aller Herzensangelegenheiten eine Arbeit suchen. Es kann nicht schaden."

[Wollen wir im Stadtzentrum weiter schreiben?]

tbc:Flughafen Volterra
Jane kam an und merkte das sie nun Hunger bekam.
Sie musste so schnell wie möglich hier wieder raus.
Also rannte sie in einer Mordsgeschwindigkeit
aus dem Flughafen raus und zum Friedhof,

cf:Friedhof

cf: Voltera-Flughafen Süd

Das Flugzeug landete und der Trubel fing erneut an. Auschecken. Die Vampirin war ohne Gepäck gereist, dennoch dauerte es eine Ewigkeit, bis sie aus dem Eisenvogel aussteigen konnte. Die Wünsche der Menschen waren verschieden und Heidi musste sich zusammenreißen, um sie den Menschen nicht zu entreißen. Es war für sie immer noch schwierig, ihre Gabe zu unterdrücken. Deswegen war sie froh, als sie endlich an die frische Luft trat. Ihre Schritte führten sie zum Bahnhof.

tbc: Bahnhof

cf...volterra Flughafen Süd

Das Flugzeug landete und Victoria stieg aus. Sie war die erste, die das Flugzeug verließ. Sie lief mit schnellen Schritten durch das große Gebäude. Sie würde erst einmal Richtung Bahnhof gehen. Von dort aus kam sie zu vielen anderen Orten. Die Menschen warfen ihr keine Blicke zu. Sie waren es gewohnt, dass jemand mit blasser Haut hier war. Ihre Augen sahen sie nicht, dank ihrer Kapuze. Die Menschen hier schützen sich kein bisschen, obwohl so viele Todesfälle im Moment in den Zeitungen stehen. In Italien werden wahrscheinlich bald zwei neue erscheinen. Wenigstens konnte ich ein Andenken da lassen.
Sie musste schmunzeln, als sie daran dachte, dass sie bald für noch mehr Unruhe sorgen würde.

tbc...Bahnhof

(bc: Los Angeles-Airport)

Um mich von dem strömenden Regen zu schützen betrat ich so zügig wie möglich die Eingangshalle des Flughafens. Auch hier herrschte ein wahnsinniges Treiben, ich fühlte mich wie in einer Sadinenbüchse. Nur das es ohne Stephan nun noch ein Ticken schlimmer war.
Gemächlich ging ich zu der Gepäckabnahme und wartete dort auf meine Koffer, die auch schon recht zügig auf dem Band erschienen. Ich schnappte sie mir und torkelte dann in Richtung Ausgang. Ich fühlte mich wie ein Elefant. An einer Bäckerei stoppte ich kurz. Ich bestellte mir ein Brötchen zum mitnehmen und packte es dann in meine Handtasche. Das konnte ich auch noch später essen. Zuerst einmal wollte ich hier weg.
Zu meinem Glück erwischte ich recht schnell ein Taxi. Während der Fahrer meine Sachen in den Kofferaum packte ließ ich mich träge auf den Rücksitz fallen und schnallte mich an. Ich war total fertig.
"Wohin soll es gehen, junge Lady?"
"Was?" Ich schreckte aus meinen Träumereien und blickte mich panisch um. Dann realisierte ich das es nur der Fahrer gewesen war, der mich gefragt hatte wo es hinsollte.
"Fahren sie mich bitte einfach zum Stadtzentrum von Forks." murmelte ich und der Fahrer fuhr los. Im nächsten Moment war ich auch schon wieder weg. Mein Kopf sackte gegen die eiskalte Scheibe.

cf: Forks-Haus der Saltari-Wohnzimmer

Die Vampirin war gleich bis zum Flughafen gelaufen. Niemand hatte sie gesehen, was auch ein Wunder gewesen wäre. Es machte sie traurig, hier weg zu müssen. Was ein Tag bloß anrichten konnte. Doch irgendwie freute sie sich auch schon darauf Aro wieder zu sehen. Noch immer war sie der Meinung, dass er nur mit ihr spielte. Unsanft wurde sie aus ihren Gedanken gerießen, als ein kleiner Junge gegen sie stieß. "Verzeihung, Miss!" stamelte der Kleine, als er ihr ins Gesicht blickte. Selbst auf die Kleinsten zeigte ihr Aussehen Wirkung. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen setzte sie ihren Weg zum Terminal fort. Das Flugzeug würde bald starten, was ihr sehr gelegen kam. Schnellen Schrittes passierte sie die Sicherheitskontrollen.
Endlich konnte sie Platz nehmen. Ein Fensterplatz. Jetz, da es nacht war, könnte ihr an diesem Platz nichts passieren. Selbst wenn es Tag wäre, hatte sie ja immer noch ihren Mantel mit. Ihr Mantel. Sie seufzte. Diesen hatte sie doch tatsächlich bei ihm vergessen. Zu dumm. Das Flugzeug setzte gerade ab.

tbc: Italien-Volterra-Flughafen

cf: Forks, Haus der Saltaris, Wohnzimmer

Jericho wurde am Flughafenschalter etwas komisch angeguckt, da er immernoch total verhüllt herumlief, aber er redete sich damit heraus, dass er an einer schlimmen Hautkrankheit leide. Natürlich bestellte er einen 1. Klasse Flug und wartete dann. Einige Zeit später durfte er das Flugzeug betreten. Seinen Wagen ließ er natürlich nicht zurück, sondern ebenfalls mittransportieren, was zwar etwas mehr kostete, aber Geld spielte in seinem Fall ja keine Rolle.

tbc: Italien, Volterra-Fluhafen Süd