Port Angeles - Flughafen

cf: Volterra - Flughafen Süd

Der Schatten der Nacht hatte sich bereits über die Häupter der Wolken gelegt, als das Flugzeug landete. Felix hatte den gesammten Flug so getan, als schlafe er und dabei die Gespräche um sich herum belauscht. Besonders gerne schienen sich die Menschen in Flugzeugen über das grauenhafte Essen zu beschweren. Dem konnte der Vampir nur mit einem Schmunzeln zustimmen. Wenn sie nur wüssten wie grausam das Essen in Wirklichkeit war, sie würden auf der Stelle schweigen. Der Gedanke erheiterte den Schwarzhaarigen noch, als er den Flughafen betrat. Geassen nahm er seine Sonnenbrille ab. Zwar waren die Augen des Vampirs nach wie vor in ein sattes Rot getaucht, doch in Verbindung mit seinem blassen Teint, sollte dies gemeinhin nicht auffallen. So mal die Farbe seiner Augen mehr die getrockneten Blutes war und beinahe als eine sonderbare Abwandlung von Braun gesehen werden konnte.
Der Italiener blieb kurz stehen und tat, als strecke er seine müden Glieder. Pure Fassade, wenn es nach ihm ginge, so müsste er nicht einmal zwinkern nach einem für Menschen achso langen Flug. Es war reine Banalität. Nach getanem Schauspiel, fischte der stattliche Vampir ein schmales Handy aus seiner Jackentasche und wählte die Nummer der Autovermietung. Wenn er wollte, hatte Felix ein erstaunliches Gedächtnis, was Zahlen betraf. Namen lagen ihm da weniger.
"Ciao.", meldete er sich, nachdem eine raue Männerstimme sich gemeldet hatte, "Ich hatte vor einigen Stunden bereits einmal angerufen und auf den Namen Fortuna einen Wagen bestellt. Ist dieser bereits abholbar?"
Kurzes schweigen auf der anderen Seite. Felix lächelte über den kleinen Witz, den er sich mit seinem Namen erlaubt hatte. Fortuna war die Göttin des Glücks, welche zu seinen Lebzeiten noch verehrt worden war. Es war eine kleine Anspielung auf die Bedeutung seines eigenen Namens. Der Mann am anderen Ende der Leitung teilte mit, dass der Wagen bereits bereit stehe und nur noch ein Mietvertrag unterzeichnet werden müsse.
"Perfetto, ich werde in wenigen Minuten bei ihnen sein.", erklärte der Volturi höflichst und beendet das Gespräch mit einem simplen Knopfdruck.Im Normalfall wäre ihm Laufen lieber gewesen als ein Auto zu nutzen, jedoch legte der Wächter in dieser Angelegenheit mehr Wert auf diskretion, als auf persönliche Vorlieben. Ihm war klar, dass man nicht nur einen ausführlichen Bericht über die Ansammlung von Vampiren, sondern vorallem einen Bericht über die Cullens erwartete. In den Augen des Meisters hatte er es Lesen können, seine Furcht, der Cullen-Clan könne einen Angriff auf Volterra vorbereiten. Nicht völlig unbegründet, schätzte Felix diese Furcht ein, jedoch war die Wahrscheinlichkeit größer, dass er Vegetarier wurde, als dass die Cullens ernsthaft eine Amree um sich versammelten. Trotzdem war eine Anhäufung von Vampieren niemals auf die leichte Schulter zu nehmen. Allein für die Geheimhaltung ihrer Existenz bedeutete jeder weitere Vampir innerhab Forks ein erhebiches Risiko, das es zu dezimieren galt.
Felix beschleunigte seine Schritte ein wenig, nachdem er seinen schmalen schwarzen Koffer vom band genommen hatte. So schnell wie möglich wollte er weg von dieser Menschenaunhäufung, ehe er noch Hunger bekam.

Ihr Flugzeug landete etwas abgelegen und die Gefährtin Caius' verließ elegant den Flieger. Samt ihrem Koffer und ihrer Hündin. Sie eilte über den Platz, die Kapuze ins Gesicht gezogen. Mehrere Auren sprangen ihr ins Gesicht, doch nur eine einzige kam ihr bekannt vor. Einer der Wächter Volterras schien sich hier aufzuhalten, war allerdings zu schnell verschwunden als dass Sarfina hätte herausfinden können wer es war. Sie eilte ihm hinterher. Es war klar das er hier wegmusste. Immerhin gab es hier eindeutig zu viele Menschen.
"Signore", hielt sie den anderen Vampir schließlich auf und packte ihn unsanft an der Schulter.

Ungweöhnlich kräftig packte ihn die junge Vampirin an der Schulter. Ihr Geruch war ihm unter all den Menschen kaum aufgefallen. Mit einem freundlichen Lächeln wandte sich der groß gewachsenen Italiner um und msuterte sie kurz. Ein rauchiges Lachen entwich seiner Kehle.
"Gurada un po'! Wenn das nicht Caius' Gespielin ist. Signora Sarfina, habe ich Recht?", lächelte er süffisant und machte eine halbherzige Verbeugung, wie es üblich gegenüber Ranghöheren war.

Ein leises Knurren entwich ihrer Kehle. Wie sie es doch hasste so angesprochen zu werden. Sarfina versuchte sich zu erinnern zu wem diese Aura gehörte. Da war es. "Si Signore. Felix nicht?" Ihre Augenbraue wanderte in die Höhe, musterte den Wächter der Volturi. Nicht umsonst hatte sie einen hohen Rang. Ihr Stand kam auch nicht allein davon, das sie die Gespielin Caius' war, sondern das sie auch schon dem ein oder anderen gezeigt hatte das man es sich mit ihr besser nicht verscherzen sollte.



//rpg-off: Scusa. mein Internet hatte sich kurzzeitig verabschiedet.

"Si. Mi dispiace, Signora Sarafina, ich wollte nicht anmaßend klingen.", erwiederte der Schwarzhaarige und lächelte dabei mehr als entschuldigend. Kurz schien er zu überlegen, ob eine weitere Frage ihm das Genick brechen würde, denn die Gefährtin des Caius war nicht unbedingt für ihren Sanftmut bekannt.
"Ecco.", fuhr er schließlich fort und scherte sich nicht um die Menschen, die hier und da verstohlene Blicke auf die Beiden warfen, "Was treibt euch hierher?"

[Nessun problema. Es gab ohnehin einen Serverausfall ]

"Nessun Problema!", sagte die Vamipirn, während sie mit ihren Sinnen weiterhin nach bekannten Personen suchte. Wer weiß wer sich hier noch so alles herum trieb. "Ich nehme ein wenig Urlaub von Italien. Nach über 500 Jahren in diesem Land, sehnt es mir danach etwas anderes zu sehen" Sarfina war momtentan relativ guter Laune, dementsprechend fiel auch ihre Antwort aus. "E tu?" Die Italienerin versuchte sich an ein Gespräch mit Caius oder Aro zu erinnern in dem diese etwas über Felix erwähnt hatten.

Felix lachte leise. Sein ganzes, zuegegebener Maßen kurzes, menschliches Leben hatte er in Italien verbracht, zumindest den Teil, welcher ihm noch in Erinnerung geblieben war und selbst als Unsterblicher war seine Geschichte eng mit der des Landes verbunden. Trotzdem war es ihm nie in den Sinn gekommen er könne sich an Italiens Schönheit satt gesehen haben und, wenn er sich innerhalb dieses Flughafens umsah, so konnte er die Gedankengänge Sarfinas nicht genau nachvollziehen.
"Nun, es scheint als hättet nicht nur ihr den Drang gehabt etwas Neues zu sehen. Es gibt Gerüchte um eine Ballung unseres Gleichen in einer Stadt unweit von hier. Meister Aro scheint besorgt und so schickte mich als Kundschafter.", erklärte Felix, seine Stimme war derart schnell, dass die Menschen um sie herum wohl kaum bemerkten, dass er überhaupt sprach, doch nur zur Täuschung fügte er in menschlichem Tempo an, "Urlaub trifft es schon ganz gut."

"Nun Signore", begann sie mit einem Blick auf seine Augen. Nein, starken Hunger schien er nicht zu haben. Ihre grünen Augen musterten den gesamten Flughafen einmal. Natürlich war Italien eine Faszination an sich und Sarfina würde das Land auch nicht verlassen, wäre da nicht Caius gewesen. "Gehe ich recht der Annahme, das du mich mit nach Forks begleiten wirst?" Die Vampirin setzte schon mal einige Schritte in Richtung Ausgang.

"Ah Signora del Marino hat also vor ebenfalls etwas zu der steigenden Vampirpopulation innerhalb der Stadt beizutragen?", feixte der Wächter gut gelaunt und folgte ihr mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen, "Es wäre eine Ehre sie begleiten zu dürfen. Mein Wagen steht nur einige Meter weiter."
Als sie wenige Augenblicke später den Ausgang erreichte, war der Vampir so frei ihr die Tür aufzuhalten und dabei zu zu zwinkern.

Sarfina schritt an Felix vorbei, direkt auf dessen Wagen zu. "Nun habe ich das?", stellte sie die Gegenfrage. Eigentlich war die Vampirin nicht hier aufgekreuzt um sich mit irgendwelchen anderen Vampiren abzugeben, sonder einfach um einmal ein wenig Abstand von Caius zu bekommen. Sarfina öffnete die Tür des Beifahrersitzes und verschwand im Wagen.

Ein weiteres kehliges Lachen des Wächters.
"Nicht mehr als ich.", erklärte Felix, nachdem er sich auf dem Fahrersitz niedergelassen und den Motor angelassen hatte, "Doch zumindest gefällt es mir, mich während dieses Aufenthaltes in heimsicher Gesellschaft zu wissen."
Kurz heulte der Motor auf und der Wagen machte einen rasanten Satz anch vorne. Felix mochte Autofahren nicht. Es war so langsam. Die Menschen waren viel zu bedacht darauf nicht den Löffel durch einen unfall abzugeben, als dass sie die Kapazitäten dieser Maschienen ernsthaft ausnutzten und selbst, wenn sie es täten, so wäre der Trainierte Volturi wohl zu Fuß noch schneller als die Meisten von ihnen.

Sarfina nickte. Ihr gefiel es ganz und gar nicht. Hatte sie so doch das Gefühl von Kontrolle. Doch das ließ sie sich nicht anmerken. Der Anflug eines gespielten Lächelns erhellte ihr Gesicht.
Bis sie mit dieser Schrottkiste in der kleinen Stadt ankamen, wäre Sarfina schon längst da. Es war wirklich lächerlich einen normalen Menschen vor zu gaukeln. Wären die Beiden einfach durch die Wälder gelaufen, hätte niemand die Beiden bemerkt. Ihr fiel ein das rote Augen vielleicht nicht das natürlichste war. "Was wirst du mit deinen Augen machen? Ich denke die Farbe könnte zwischen den Menschen etwas auffallen" Sie für ihren Teil hatte grüne Augen. Normal bei den Menschen. Sie musste nur aufpassen, das niemand bemerkte, wie sich die Augenfarbe der del Marino veränderte.

"Nessun Problema.", lachte der Wächter gut gelaunt, während er ein Auto gefährlich schnitt, "Menschen sind so naive Wesen. Ich werde ihnen einfach erklären, ich sei ein Albino."
Es war eine spontane Idee. Im Grunde hatte er sich kaum Gedanken darüber gemacht, was die Menschen über seine ungewöhnliche Augenfarbe denken würden. Meistens blieb ihnen nicht einmal die Zeit dafür, doch ohnhin würde der Auftrag einiges erschweren. Es wäre zu auffällig nur in der näheren Umgebung zu jagen und ob weitere Reisen in frage kamen, würde sich erst noch zeigen.
Empörtes Hupen ertönte, als Felix ein weiteres Auto in rasantem Tempo überholte.
"Perfetto Idiota.", fluchte der Italiener und warf einen finsteren Blick in den Rückspiegel. Wenn sie weiterhin so langsam fuhren würde die Fahrt eine Ewigkeit dauern.

Sarfina nickte. Im Grunde konnte es ihr ja auch egal sein. "Was würdest du davon halten, wenn du dieses Blechteil einfach dort ran fährst und wir den restlichen Weg laufen?" Die Italienerin hatte absolut keine Lust länger in dieser kleinen Blechbüchse zu sitzen und darauf zu warten das es mal etwas schneller ging.

"Oh ich würde es begrüßen. Ich hasse diese langsamen Maschinen.", erwiderte Felix seufzend und hielt wie ihm gehießen am Straßenrand. Trotzdem zögerte er noch kurz und warf der hübschen Vampirin auf dem Beifahrersitz einen abschätzenden Blick zu. Mit hochgezogenen Augenbrauen fragte er halb ernst: "Sie haben aber nicht vor mich bezüglich dieser kleinen Auffäligkeit zu verraten, nicht wahr Signora?"
Allein des Meisters wegen hatte Felix sich überhaupt einen Wagen besorgt. Ihm war oberste Diskretion eingeschärft worden und unter normalen Umständen hätte der Italiener diesen Befehl gehorsam, wenn auch missmutig, befolgt.

"Nemmeno per sogno", sagte Sarfina, während sie aus dem Auto ausstieg. Dank der Dunkelheit, würden die Menschen die Beiden sowieso nicht sehen können. Ein kurzer Blick Richtung Straße und dann kaum eine Sekunde später, hatte sich die Rothaarige neben dem Italiener eingefunden.
Die Vampirin war in Gedanken schon in Forks. Natürlich wusste sie von den Cullens. Ebenso wie sie wusste, das diese 'Vegetarier' waren.

Felix nickte kurz und versonnen, nachdem er ausgestiegen war. Es war bereits so dunkel, dass Niemand die Beiden am Straßenrand bemerken würde. Mit einer kräftigen Bewegung sprintete der Vampir und wurde beireits einen Augenblick später von der Dunkelheit verschluckt. Er war sich sicher, dass Sarfina im würde folgen können. Unter den Wächtern munkelte man sie sei eine geschickte Läuferin und Felix stellte dies nicht einmal in Frage, nachdem er sie in Natura erlebt hatte. Ein entspanntes Lächeln legte sich auf die Züge des Schwarzharigen. Er liebte es zu laufen. Dieses Tempo war bei weitem angenehmer und es würde nicht sehr lange dauern, bis sie Forks erreichten.

Die Gefährtin Caius' lief dem Wächter hinterher. Kletterte dann allerdigns auf einen Baum und sprang. Einige Meter vor Felix kam sie wieder auf dem Boden an. Es hatte etwas befreiendes so zu laufen. Kurz wante sich die Italienerin um und grinste, ehe sie ihr Temp noch einmal erhöhte und vor ihm in der Dunkelheit verschwand. Sarfina mochte es einfach nicht hinten zu sein. Schnell wich sie den Bäumen aus, warf ab und zu einen Blick nach hinten.

Ein Rennen?
Schmunzelnd blickte der Italiener nach vorn. Seit Jahren, wenn nciht agr Jahrhunderten, hatte Felix keines mehr gelaufen. Zwar war er ein ausgesprochen guter Wächter und deshalb ebenso hoch angesehen, wie die Mitglieder des Clans mit außergewöhnlichen Gaben, jedoch im Laufen war er vielleicht sogar ein Stück besser, wenn man ihn lies. Leichtfertig beschleunigte er seine Schritte, bis der Rotschopf wieder in sich kam, blieb jedoch auf gleicher Höhe mit ihr. Erst woltle er sehen wie weit sie das Tempo noch anziehen würde, bis die ersten Häuser in Sicht kamen.

Also doch, Sarfina hatte so einige Gerüchte über die nun 550 Jahren bei den Voltuirs aufgefasst und eines davon war, das Felix ein sehr schneller Läufer sein sollte. Allerdings holte sich die junge Frau ihre Schnelligkeit aus Sprüngen und nicht aus Laufen. Mit hochgezogenen Augenbrauen, betrachtete sie den Wächter einen Moment, ehe sie ihre Schritte beschleunigte und dann sprang. Sie landete auf der Krone eines Baumes und verschaffte sich nun mit Hilfe mehrerer Sprünge wieder einen Vorsprung. Etwas entfernt konnte Sarfina schon die ersten Lichter der kleinen Stadt erkennen. Mit einem etwas weiteren Sprung landete sie wieder auf dem Boden und blieb dann kurz vor Ende des Waldes stehen, um Felix in Empfang zu nehmen

Kaum hatte sie den ersten Sprung gemacht wurde auch der Wächter um einiges schneller, doch war er viel zu interessiert an ihrer Technick, als das er ernsthaft versucht hätte Schritt zu halten. Schließlich kam er nur wenige Augenblicke nach der Rothaarigen an. Lachend ging er die letzten Schritte in angemessenerem Tempo und blieb schließlich neben ihr stehen.
"Es scheint als seien die Gerüchte über eure Fähigkeiten mehr als begründet. Ich bin beeindruckt.", teilte der Italiener charmant lächelnd mit und blickte kurz hinüber zur Stadt.

"Grazie", sagte sie und betrachtete die Lichter der Stadt. "Nun, was hältst du von einer Stadtbesichtigung?" Eigentlich war Sarfina nach ein wenig Ruhe, doch sie würde den Wächter hier nicht einfach stehen lassen. Es würde schon genug komplikationen geben, wenn Caius erfuhr, wo sich sein kleines Spielzeug auffhielt. Wenn sie sich nur von ihm lösen könnte. Natürlich war er nicht schlecht zu ihr, in keinster Weise. Nur Sarfina wusste, das Caius rein gar nichts an ihr lag, sondern er sie lediglich benutzte.

"Nun es spricht nichts dagegen.", meinte Felix garlant und fuhr sich dabei durchs Haar, als würde er überlegen wo man eine solche Besichtigung am besten anfangen könnte. Selbst jetzt hatten sich dichte Wolken vor den Mond geschoben und verdeckten jeglichen Blick auf die Sterne. Die Stadt wurde ihrem Ruf auch nach so vielen Jahren noch immer gerecht. Kaum Sonne, viel Regen und grün so weit das Auge reichte. Ein wenig konnte der Italiener nachvollziehen, was so viele Vampire an diesen ort zog, doch war die Nahrungsbeschaffung hier viel zu aufwendig für einen normalen Vampir.

Sarfina nickte und trat nun gänzlich aus dem Wald. Die Straßenlaternen tauchten alles in gelbes Licht und etwas entfernt, machte sie einige Jugendliche aus. Ein Kopfschütteln, ehe sie weiter ging, den Fußweg entlang. Die Italienerin ging davon aus das Felix ihr folgen würde, weshlab sie sich nicht die Mühe machte auf ihn zu warten. "Was hast du eigentlich vor hier zu tun? Immerhin musst du ja einen Grund vorlege können, weshalb es dich hier her gezogen hat" Sarfina ging nicht davon aus, das der Wächter der Volturi sich die ganze Zeit über verstecken würde. Sie hatte ihren Beruf als Lehrerin hier, doch was der andere Vampir hier machen würde, war der jungen Schönheit ein Rätsel.