Wohnzimmer

cf ~ Beginn

Bella lag in ihrem Bett. Vor ihr lag ein Buch. Zurzeit las sie Shakespeare. Das war auch das Thema, welches sie in der Schule Durchnahmen, Geschichte. Romeo & Julia. Heute war einer der schlimmsten Tage ihres Lebens: Sie hatte Geburtstag. Sie hasste das, nun war sie 18! 18 Jahre ALT. Furchtbar, gott sei dank, hatte es kaum jemand mitgekriegt, sie hätte es beim bestn nicht ertragen können, wenn ihr jede dazu gratuliert hätte, dass sie nun schon ein Jahr Älter wie Edward war. Ein Jahr! Zwölf Monate! Zweiundfünzig Wochen! Dreihundertfünfundsechzig Tage! 365! Bella atmete tief ein, Schrecklich! Sie stand auf und sah zum Fenster raus. Die Straße war ruhig, niergendswo ein Auto. Ihr Vater war auch nicht da, schllimm geung, dass er den Geburtstag nicht vergessen hatte! Und dann wollte er auch noch, dass sie Erinnerungen an den schlimmsten tag ihres Lebens festhielt! Mit einer Super-Teuren Kamera, die er sich eigentlich eh nicht leisten konnte. Aber wenn sie dann ein Vampir war, und sie ihn dann verlassen musste, würde er das Fototalbum als Geschenk bekommen... Für die 'schönen Erinnerungen' an Bellas Menschliche Jahre. Kurze Zeit dachte sie daran, wie es wäre, wenn sie noch einen Geburtstag aushalten müsse. Das würde sie nicht verkraften! Zwei Jahre! Vierundzwanzig Monate! Einhundertvier Wochen, oder Siebenhundertdreißig Tage. Daran wollte sie nicht denken, Dreihundertfünfundsechzig reihten bei Weitem!

Einstiegspost

Alice lenkte ihren chicen Sportwagen in die Auffahrt vor Bellas Haus. Normalerweise stand hier der Wagen von Bellas Vater und da dieser nun fehlte, vermutete der junge Vampir, daß Charly nicht zu Hause war. Die Schwarzhaarige zog den Schlüssel aus dem Zündschloß und verließ dann ihren Wagen. Kurz warf sie einen Blick zum Fenster in der oberen Etage, doch dann entschied sie sich, doch die Klingel zu benutzen. Leichtfüßig wie eine Feder begab Alice sich zur Vordertür, wobei es eher den Eindruck machte, als würde sie tanzen. Heute war einfach ein herrlicher Tag! Bella hatte Geburtstag und zu diesem Anlaß hatte Alice eigens eine Überraschungsparty für sie organisiert.

Nur ein kleiner Punkt trübte die Gedanken des jungen Vampirs: Edward. Er hatte sich vor ein paar Tagen dazu entschlossen, Bella wegen der Party vorzuwarnen und deswegen hatte Alice ein fürchterliche Vision gehabt, in der Bella sich weigerte, überhaupt zu erscheinen. Dann jedoch hatte Edward sich anders entschlossen und somit war ihre Vision auch eine andere gewesen. Allerdings wollte Alice sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und so hatte die junge Cullen beschlossen, Bella einfach abzufangen, bevor Edward ihr etwas erzählen konnte.
Mit einem fröhlichen lächeln auf den Lippen klingelte sie nun an Bellas Haustür und wartete geduldig, bis ihr jemand öffnete. Es gab gar keinen Zweifel, daß Bella zu Hause war, Alice konnte sie oben in ihrem Zimmer riechen.

Bella hatte sich bereits an ihren Schreibtisch gesetzt, um ihre Hausaufgaben anzufangen, als es an der Tür klingelte. Genervt stand sie auf und lief zum Fenster. Insgeheim hatte sie gehofft einen schicken Volvo oder einen kleinen Golf zu entdecken, aber in der Auffahrt stand ein sehr chicer Sportwagen. "Alice", zischte Bella und lief langsam aus ihrem Zimmer und die Treppe runter. Gelangweilt öffnete sie die Tür, murmelte ein "Hi" drehte sich um und ging in die Küche. Dort schenkte [[Danke süße ^^]] sich ein Glas Wasser ein, dann setzte sie sich an den Küchentisch und starrte stur gerade aus. Nervös tippte sie mit dem Fuß am Tischbein, das machte sie immer wenn sie genervt war.

Als Bella die Tür öffnete, schien sie ein wenig verstimmt zu sein. Die Brünette murmelte nur ein hi und verzog sich dann in die Küche. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf Alice' Gesicht und sie schüttelte nur leicht den Kopf. Bella weiß noch gar nicht, wie sehr sie sich doch über ihren Geburtstag freuen sollte. Aber das wird sie sicherlich schon noch. Spätestens nachher auf der Party!, dachte die junge Frau, als sie hinter Bella her tänzelte und ihr in die Küche folgte. Nachdem Bella sich ein Glas Wasser geholt hatte, setzte sie sich an den Küchentisch. Alice hingegen machte einen kleinen Satz und setzte sich dann auf den Tisch.

"Warum so murrig? Es ist doch ein herrlicher Tag heute!", verkündete sie mit ihrer glockenhellen Stimme und strahlte Bella aus ihren honiggoldenen Augen an. Alice hatte sich vorgenommen, Bellas Geburtstag erst einmal zu ignorieren, auch wenn sie sich dafür ziemlich anstrengen mußte. "Was hast du heute noch vor? Ich dachte, wir könnten vielleicht nach Port Angeles fahren.", schlug sie dann vor und ignorierte Bellas offensichtliche schlechte Laune gekonnt. Bella würde heute Spaß haben und dann eine geradezu grandiose Überraschungsparty feiern. Das hatte Alice beschlossen!

Alice kam ebenfalls zu ihr in die Küche und setzte sich mitten auf den Tisch. Sie hatte anscheinend richtig gute Laune, ganz im Gegenteil zu Bella. Dann fragte Edwards Schwester sie auch noch, warum sie denn so murrig sein, es sei doch ein solch herrlicher Tag. Sicher... Dann schlug sie vor, nach Port Angeles zu fahren. Klar, sicher, shoppen! Meine Lielingsbeschäftigung an solch herrlichen Tagen!, brummte sie in Gedanken. "Klar, wieso feiern wir nicht gleich ne 'Juhuu-Endlich-Alt' Party?", maulte sie.

Eigentlich hatte das ALTE Mädchen vorgehabt, sich im Bad einzuschließen. Den ganzen Tag. Und wenn Charlie kommen würde, würde sie sagen, sie... musste sich übergeben, oder so. Sie wollte nicht, dass er sich irgendwelche Vorwürfe oder sowas in der Art machte. Und schon garnicht wollte sie, dass er wieder Vorschlug, sie könnten ja etwas zusammen machen. Bella würde dann bloß nicht wissen, was sie sagen sollte, und später verbrachte sie doch die halbe Nacht vor dem Fernseher und sah sich mit ihrem Vatr ein Baseballspiel an. Oder er würde sie fragen, ob sie denn nicht mit ihren ganzen Freunden ins Kino gehen würde, an einem solch herrlichen Tag. Nein, Bella würde einfach krank werden, und ihrem Vater zum Angeln schicken, und sich dann am Klo einsperren, das war die beste Möglichkeit irgendwelchen Sprüchen von Charlie zu entkommen.

Jetzt war die Katze aus dem Sack. Bella wollte also nicht alt werden. Eigentlich eine recht natürliche Reaktion, wenn man bedachte, daß Edward sein ganzes Dasein über 17 sein würde. Doch obwohl Bella sichtlich schlecht gelaunt war, konnte Alice nicht an sich halten und mußte furchtbar anfangen zu lachen. Nach ein paar Minuten hatte sich der Vampir dann wieder so weit beruhigt, daß sie etwas sagen konnte. "Das ist alles? Du glaubst, du bist alt? Was sollen wir dann sagen? Bella, ich bin bereits 108 Jahre alt! Also wirklich! Wenn du ein Vampir werden willst, dann mußt du dir das schnell abgewöhnen.", Alice ließ ein glockenhelles Kichern vernehmen. Eigentlich wußte sie genau, warum Bella so mürrisch war, aber das mußte einfach mal gesagt werden.

Und nach so einer Ansprache, mußten natürlich Taten folgen. Mit einem eleganten Satz sprang Alice wieder vom Tisch und strahlte ihre Freundin an. "So, und nun tun wir was gegen deine schlechte Laune. Komm schon!", die junge Frau hatte sich fest vorgenommen, ihre Freundin auf andere Gedanken zu bringen. Auch wenn Bella nicht mit ihr nach Port Angeles fahren würde, so wollte Alice doch zumindest raus mit ihr. Die Brünette mußte unbedingt von dieser Totenstimmung weg und Alice war sich sicher, daß es nichts helfen würde, würde Bella sich wie ein Einsiedlerkrebs hier zu Hause verkriechen. Und wenn sie einfach nur in ihrem Auto durch die Gegend fahren würden, wäre Alice das auch vollkommen egal.

Ja, Alice war 108 Jahre alt. Innerlich, aber nicht äußerlich. Und Bella war eh schon nur ein durchschnittliches Mädchen von nebenan, und jetzt war sie noch ein ganzes Jahr älter als Er. Dreihundertfünfundsechzig Tage. Sie zog die Beine an und stellte ich Glas auf den Tisch, Alice war ja bereits aufgepsrungen.

"Ja! Gehen wir doch Schlittshuhlaufen", Nuschelte Bella in ihre Hose. Alice verstand garnichts!

Der Vorschlag von Bella, Schlittschuhlaufen zu gehen, war bestimmt nicht aus wirklicher Überzeugung entstanden, aber Alice nahm dieses Friedensangebot natürlich gerne an. Schlittschuhlaufen war einfach phantastisch! Lieber wäre es Alice zwar gewesen, wenn es schon Winter wäre, denn sie fand, das Schlittschuhlaufen einfach nur im Winter richtig Spaß machte, aber darüber konnte sie hinwegsehen. "Prima! Dann machen wir uns doch gleich auf den Weg!", natürlich war Alice sofort begeistert. Allerdings mußte sie sich nun noch etwas einfallen lassen, wie sie Bella noch zu ihrer Party dirigieren konnte, doch da hatte der junge Vampir schon so eine Ahnung.

"Wir können danach noch eine Kleinigkeit Essen gehen.", schlug sie vor, da sie sich in den Kopf gesetzt hatte, Bella bis heute Abend keine Sekunde aus den Augen zu lassen. Schließlich konnte man nie wissen, ob ihr Bruder nicht doch noch versuchen würde, Bella vor der Party zu warnen. "Ich hab eine Idee. Wir machen heute alles, wozu du Lust hast. Und wenn es noch so ausgefallen ist.", ihr Lächeln war einfach umwerfend.

Typisch Alice! Das meinte sie auch noch ernst! Bella du dumme Nuss... Schlittschuhlaufen! Bella konnte nichtmal auf gerader ebene normal laufen, und dann auch noch auf Solchen dingern auf glattem Eis... Super Geburtstagsgeschenk, Dreihundert Blaue Flecke, Aber wahrscheinlich lag das daran, dass Bella einfach zu alt für solche Späße war. Im Sportunterricht war sie schließlich auch immer die schlechteste, Sie war zu Alt - Und Punkt. Bella nahm ihre Beine vom Stuhl und sah Alice mitleidig an, "Tu mir das Bitte nicht an!", sagte sie Langsam, doch dann schlug Alice vor danach noch Essen zu gehen, HaHaHa - Witz komm raus! Für mich Bitte eineSuppe, ich bin zu alt, meine Zähne spielen nichtmehr so mit, sorry, das konnten sie sich wirklich sparen! Und wo war Edward übehaupt? Bella hatte ihn nur kurz auf dem Gang gesehen und da hatte Alice ihn dann weggeschleift. Bella atmete tief durch. "Ich hab gewusst dass der Tag schrecklich werden würden", murmelte sie und stand auf. Dann kippte sie das restliche Wasser in die Spüle, stütze sich auf den Tisch und sah Alice an. "Machen was Ich will, ja?... Mhm..." Sie spielte kurze Übelegung, dann sagte sie: "Okay, du schließt dich mit mir im Bad ein und erzählst mir Männerfeindlcihe Witze über die ich lachen kann!", sagte sie, doch nicht lustig, sondern eher wieder genervt.

So langsam verstand Alice, daß Bella ziemlich arm dran war. Es ging ihr einfach nicht gut und sie brauchte jemanden, der sie aus ihrem selbst gebauten Schneckenhaus heraus holte und ihr zeigte, wie schon ihr Leben doch eigentlich war. Als Bella bat, Alice solle ihr das mit dem Schlittschuhlaufen nicht antun, nickte Alice nur. "Jaaaa... bei deinem Talent, dir die Gräten zu brechen wäre das vermutlich keine gute Idee.", Alice wußte, daß ihre Freundin ein wenig tolpatschig war und verstand, daß Bella nicht mit wollte.
Aber als Bella ihr dann eröffnete, was sie am liebsten tun wollte, da schüttelte Alice gleich energisch den Kopf. "Vergiß es! Du bleibst nicht hier und badest in deinem Selbstmitleid.", ihre Stimme wirkte ein wenig strenger als sonst. Und schließlich mußt du heute Abend noch auf deine Geburtstagsparty!, fügte sie in Gedanken hinzu.

"Wir werden heute Spaß haben und dich auf andere Gedanken bringen. Wie wäre es mit Kino? Oder Essen gehen?", fragte sie nun noch einmal, weil Bella diesen Punkt einfach unter den Tisch hatte fallen lassen. Oh, nein! Wenn wir essen gehen, ist sie nachher bestimmt zu satt, um auf der Party was zu essen., fiel es Alice dann siedendheiß ein und sie schüttelte schnell den Kopf. "Nein, wir gehen nicht essen. Es würde komisch aussehen, wenn nur du etwas ißt. Also komm schon Bella! Wo willst du hin?", wollte sie dann wissen.
Am liebsten hätte Alice Bella mit zu sich nach Hause genommen und mit Esme und Rosalie einen Frauentag vorgeschlagen, aber das ging nicht. Das Haus der Cullens war liebevoll geschmückt und Bella hätte sonst alles gesehen und dann wäre die Geburtstagsparty keine Überraschung mehr gewesen.

Alice ließ, wie erwartet, nicht locker. Eigentlich hatte sie gesagt, sie würden heute machen, was Bella wollte, Aber die Idee mit den Männerfeindlichen Witzten hatte Alice nicht gefallen.Bella setzte sich Wieder auf den Stuhl und dache nach. Kino? Und dann so einen doofen Film über Vampire schauen - Sicher! Wenigstens hatte Alice eingesehen, dass das Essen gehen eine Dumme idee war. Doch sie nervte die alte Frau weiter. Wo wollte Bella schon hin? An einem soo schönen Tag? "Am Besten machen wir einen Spaziergang! Im Grünen! Mit Edward, dann sieht manden Altersunterschied gleich noch genauer! Was hälst du davon?" Nach ihrem Sonnenschein-Schauspiel setzte die Brünette wieder ihr 'Nerv-Mic-Nicht-Ich-Bin-Geladen'-Face auf.

Eigentlich war das ja nicht fair, ihre Beste Freundin war gekommen, und versuchte gerade sie aufzuheitern, und Bella? Sie machte nur alles schlecht. Alice hatte Recht, sie hatte viel zu viel Selbstmitleid.

Bella betrachtete ihren Ring und ihren Armreif. Ein schöner Mondstein. Ich hab den Ring schon als Kind immer getragen, doch jetzt werde ich zu alt, er passt mir bald nichtmehr Und Ich versinke Schon Wieder Im SelbstMitleid! Bella sprang von dem Stuhl auf und lief in der Küche hin und her. "Lass uns irgendwas machen, Alice, irgendwas. Ich halt es in diesem Kaff, mit lauter Jungen Menschen nichtmehr aus!", schrie sie beinahe

Als Bella ihren sarkastischen Kommentar über sie und Edward beim Spazieregehen machte, verdrehte Alice leicht die Augen. Aber sie verstand auch, daß Bella diese Einstellung hatte. Ein Jahr! Was machte das schon aus? Alice hatte schon über hundert Jahre erlebt und wenn man so lange lebte wie ein Vampir, war ein Jahr nun wirklich nicht mehr viel. Aber das würde Bella schließlich schon auch noch einsehen. Da war sich Alice sicher. Als Mensch dachte man wahrscheinlich anders darüber. Vielleicht war ein Jahr für Menschen ja auch wirklich viel, aber wenn Zeit keine Rolle mehr spielte, dann bekam ein Jahr eine Dimension ähnlich wie ein Wimpernschlag.

Doch dann schien Bella endlich einzusehen, daß sie hier raus mußte. Sie wollte irgendwas machen und es schien ihr wirklich egal, was. Das war natürlich Wasser auf Alice' Mühlen. Ihre Augen fingen an zu strahlen und in ihrem hübschen Köpfchen fing es schon an zu arbeiten, was sie zusammen mit Bella würde machen können. Vielleicht konnten sie ja auch etwas mit Jasper und Edward zusammen unternehmen. Allerdings befürchtete der Vampir, daß Bella wieder in ihre Depression verfallen könnte, wäre Edward bei ihnen. Also schob sie diesen Gedanken erst einmal beiseite. "Super. Dann ab ins Auto!", meinte sie vergnügt wie immer und machte sich schon mal auf den Weg zur Eingangstür.

Alice schmiedete schon wieder die kompliziertesten und tükischsten Pläne überhaupt. 'Ratter, Ratter', machte es in ihrem Gehirn, das konnte Bella spüren und sie verdrehte die Augen, jetzt hätte sie gerne gedanken lesen können. Wie Edward! Bella schloss kurz die Augen und sah ihn vor sich. Dann öffnete sie sie Wieder, weil Alice sie aus ihren Gedanken riss. Ab ins Auto!, rief sie vergnügt und Bella trottete hinter ihr her. Auf dem Weg griff sie sich noch schnel eine Jacke und ihren Geldbeutel.

"Du.. Alice?", fragte sie, als sie den GTürgriff vom Auto in der Had hatte. "Was machen wir jetzt eigentlich?", fragte Bella vorsichtig und runzelte die Stirn. Etwas Angst hatte si. Alte Frauen haben immer Schiss!, rief eine Stimme in ihrem Kopf triumphierend. "BELLA", schrie sie sich selbst an. Nach Alice' Blick zu urteilen, laut. "Sorry", murmelte sie, öffnete die Tür, setzte sich auf ihren Sitz un schnallte sich an.

Dann betete sie zu Gott, dass sie den Tag überleben würde. Hoffentlich geht sie nur shoppen mit mit... Dann öffntet Bella ihren Geldbeutel, es befanden sich viele Bilder darin, deshalb war er auch so dick, nicht wegen der vielen Geldscheine. Eines von ihrem Dad, ihrer Mom, von Alice und Esme und von Carlisle, Mike, Eric, und natürlich von Edward, das war ganz oben, und daneben, das von Jake. Mit dem hatte sie auch lange ncihts mehr emacht, fiel ihr auf. Heute früh, hatte sie ihn, seit langem, wieder gesehen. Dann kerhte sie wieder ins Hier und Jetzt zurück und sah ihre beste Freundin schweigend an.

Alice war geradezu entzückt. Bella ging mit ihr nach draußen zum Auto und wirkte wirklich ein wenig motiviert. Doch dann wollte sie wissen, was die beiden denn nun machen wollten und Alice schenkte ihr ein herzliches Lächeln. Dann jedoch rief ihre beste Freundin ein scharfes Bella!, woraufhin der Vampir nur die Stirn in Falten legte. Mit einer gemurmelten Entschuldigung steig Bella ins Auto ein und Alice tat es ihr gleich, nur daß die Schwarzhaarige auf dem Fahrersitz Platz nahm und sich nicht anschnallte. Das war eine Eigenheit von Alice. Sie liebte Autos, sie liebte schnelle Autos und sie liebte es, mit ihnen zu fahren, aber Anschnallen fand sie irgendwie vollkommen überflüssig. Durch ihre gesteigerte Reaktionsfähigkeit würde sie sowieso nie in einen Unfall geraten. Und falls doch so eine Möglichkeit bestünde, würden Alice' Visionen sie schon früh genug warnen.

Doch dann kehrten Alice' Gedanken wieder zu Bella zurück und sie wollte auf die Frage ihrer Freundin antworten. "Ach, mir ist da gerade etwas eingefallen, was dir gefallen könnte.", meinte sie nur und zwinkerte Bella verschwörerisch zu. "Du magst doch Bücher, oder?", fragte sie, obwohl Alice die Antwort eigentlich schon kannte.
Und genau dieses Wissen wollte der junge Vampir nutzen. Es gab in Port Angeles, etwas außerhalb der Innenstadt und eigentlich recht gut versteckt, einen alten Buchladen. Hierbei bezieht sich das Wort "Alt" sowohl auf den Laden, als auch auf die Waren, die dort angeboten wurden.

Der Laden hieß "floating pages" und handelte zum Teil mit Erstausgaben der Klassiker in der Literaturgeschichte. Erst vor ein paar Wochen hatte Alice dort eine Erstausgabe von Mary Shelley's Frankenstein gefunden und erst noch überlegt, ob sie dieses Buch nicht für Bella als Geburtstagsgeschenk kaufen sollte. Und genau dort wollte Alice nun mit Bella hin. Wahrscheinlich würde Bella den Laden mögen und wenn sie etwas finden sollte, egal wie teuer es auch war, Alice würde es Bella kaufen.
Natürlich rechnete der Vampir mit heftiger Gegenwehr, aber das störte Alice nicht weiter. Sie wußte, daß Bella hinterher doch klein bei geben und Alice die Bücher, die Bella gefielen, kaufen lassen würde. Ein freches Grinsen schlich sich auf Alice' Züge und als sie rückwärts aus Charlys Ausfahrt zurück gesetzt hatte, gab sie Gas.

tbc: Port Angeles ~ Buchladen "floating pages"

Alice stieg schließlich auch in den Wagen und sagte Bella, sie würden in einen Buchladen fahren. "Einen Buchladen?", Zum Glück! Das hatte Bella zwar nicht erwartet, aber das war wohl eine der besten Ideen, die Alice je gehabt hatte. Bella konnte sich noch gut an den Laden in Port Angeles erinnern, sie hatte damals ein Buch über Legenden der Quileute gekauft. Das Buch war DER Schlüssel gewesen, aber danach hatte sie diese Typen getroffen, das war nichtmehr Lustig gewesen. Und wieder musste sie an Edward denken...

Alice schnallte sich wie immer nicht an, das war bella bereits gewohnt, obwohl sie Vollgas gab, schien siekeine Angst um ihr Leben in der Ewigkeit zu haben. Bella der Vampir... das klang Toll, Bella Swan, Vampir, ein ganes Menchlices Jahr Älter als ihr Freund. Reiß dich zusammen! "Was für einen Buchladen meinst du?", fragte sie während der Fahrt.

tbc: Port Angeles- Buchladen

Megan stand vor ihrem Fenster und schaute aus diesem.Langweilg..genau das war ihr heute.Nach der Schule hatte sie nicht viel Lust gehabt,irgendwas mit ihren Freunden zu machen,was sich als Falsch heraus stellte.Nun war sie alleine im Haus.Ihr Vater war bei der Arbeit und ihre Schwester...Ja,wo war sie eigentlich?Megan schenkte diesem Gedanken aber keine sonderliche beachtung mehr.Schließlich wusste 18 Jährige Bella,was sie tat.Die junge Swan seufzte einmal und ließ sich auf ihrem Bett nieder.Vielleicht würde ja doch noch jemand klingeln und ihr Gesellschaft leisten.Als sie den Kopf wieder hob fiel ihr Blick aufs Handy.Sollte sie Bella wirklich anrufen?Mit schlechtem Gewissen nahm sie es und wählte ihre Nummer.Hoffentlich stör ich sie nicht,dachte sich das Mädchen und wartete auf die Stimme ihrer Schwester.
Megan kicherte,als ihre Schwester mal wieder völlig aufgelöst ans Telefon ging."Hey Bella,wie ich schon oft erwähnt habe,tut dir dieses Aufpasser Getue nicht gut.Bei mir ist alles klar.Ich hoffe ich störe dich nicht.."meinte sie dann etwas kleinlaut."Mir war nur Langweilig.Und ich wollte wissen,wo du so steckst!"

Bella verdrehte die Augen, und wenn doch mal etwas ernstes war? Also war sie lieber vorsichticher. Ihrer kleinen Schwester war also langweilig. Bella sah zu Edward. "Du störst doch nicht, ich bitte dich!", dann sah sie zu dem kleinen Laden, "Ich bin in Port Angeles... Hast du nichts zu tn? Hausaufgaben oder sowas? Was was 16-Jährige halt tun?", fragte sie sie.

"Nein hab ich nicht...Sonst würde ich dich ja auch nicht anrufen!"Megan legte sich auf den Rücken in ihrem Bett."Mit wem bist du in Port Angeles?"fragte die junge Swan und legte sich auf den Bauch."Ich könnte ja kochen,aber dazu hab ich mal garkeine Lust!"Sie zupfte an einem Knick in dem Magazin,was sie zuvor gelesen hatte und mit der anderen Hand hielt sie ihr Telefon.

Bella verlagerte das Gewicht auf das andere Bein,für sie war es nicht so angenehm immer auf dem Selben zu stehen, wie für Edward oder Alice. Es betraten Zwei weitere Leute den Laden, Bella wollte auch endlich hinein. Edward starrte die Beiden etwas... verwirrt an [[I Hope i May say it =))]] Sie waren beiden sehr hübsch und graziös, eine junge Frau und ein Mann mit Goldbraunen Augen. Bella schmunzelte, sie wusste nciht, ob sie richtig lag, und sie war sich eh nicht sicher, ihr hätte doch bestimmt schon längst jemand erzählt, wenn es hier ncoh mehr Vampire gab. [[Megan weiß nichts von Vampiren, oder?]] Also wendete sie sich wieder ihrer Schwester zu und sah Edward an. "Mit Edward und...", sie sah zu ihrer Besten Freundin, "Alice natürlich. Wir stehen hier vor einem Buchladen, und Alice Handy Klingelte.", sagte sie betont und laut, da Alice anscheinend gerade so in Gedanken vertieft war, dass sie es garnicht richtig warnahm. "DU willst kochen?", fragte sie, "Wie wärs wenn ich einfach ne Pizza mitbring?" Wir brauchen eh nur ne Viertel Stunde von Port Angeles nach Forks Fügte sie in Gedanken hinzu.

"Ach denen.."Megan hatte schon oft von ihnen gehört.In der Schule waren sie wohl nicht so beliebt.Jedenfalls sah es so aus.Nicht wirklich saßen die Cullens mit Freunden irgendwo.Sie waren meistens nur unter sich."Würdest du mir eine mitbringen?"fragte sie glücklich,dass sie sich nun doch nicht an den Herd stellen musste.Alleine schmeckte ihr essen sowieso nicht.Außer Bella half ihr."Das wäre toll von dir!"Megan stand auf und ging aus ihrem Zimmer."Wie lange bleibt ihr noch da?"fragte sie dann,während sie Stufe knarrte,die sie grade runterging.In der Küche blieb sie stehen und machte die Schranktür auf,um sich etwas Schokolade zu nehmen.Sie liebte dieses Süße Zeug."Ich will dich jetzt auch nicht davon abhalten,etwas noch mit ihnen zu machen!"Die Junge Swan lehnte sich an die Anrichte und nahm sich ein Stück der braunen Süßigkeit."Ach bevor ich es vergesse,weißt du wann Dad wieder kommt?"

'Ach denen', 'Ach die' waren Bellas Lieblings-Vampire, ihre Schwester hatte doch keine Ahnung Als ihre Schwester sie fragte, ob sie ihr eine Mitbringen könne, zog Bella Edwards Handy aus seiner Jackentasche. Sie würde das mit den Pizzen 100% Vergessen, also Schrieb sie eine Notiz, mit 'PIZZA!!!', in 2 Stunden würde das Handy Pipsen "Und was wünscht die Dame für eine Sorte?", fragte sie schließlich. Doch dann fragte Megan, wann Charlie heimkomme, Bella sah Edward aus den Augenwinkeln an, und flüsterte ins Telefon, natürlich wusste sie, dass er es hören würde, aber das war Angewohnheit. "Keine Ahnung, weißt du ob er heute Nacht da ist? Und wo bist du heute Nacht? Du wilslt nicht zufällig bei..." Sie suchte einen Namen von einen ihrer Freundinnen, doch irh fiel keiner an, "Deienr Besten Freundin schlafen?"

Als die Schokolade alle war,schmiss sie den Müll in den Eimer und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer."Nur Salami bitte."lächelte sie in den Höhrer und ließ sich mit einem Ächzen auf das Sofa nieder.Als sie dann hörte,wie ihre Schwester fragte,ob sie nicht woanders schlafen sollte,wurde ihr Lächeln zu einem Grinsen.Sie verstand sofort."Will dein Edward wieder bei dir schlafen?"kicherte sie.Megan fand,dass die beiden ein wunderschönes Paar waren.So einen hätte ich auch gerne.Zwar nicht so mit dem Aussehen,aber wie liebevoll er mit ihr umging.Megan schüttelte den Kopf.Schon wieder war sie in Gedanken versunken gewesen und schaltete den Fernseher an.Natürlich lief mal wieder nichtst tolles,wenn sie mal gucken wollte,hielt dann aber irgendwo inne und schaute nur so ab und zu mal hin."Aber nein tut mir Leid,ich weiß nicht,ob er heute Zuhause ist.Aber vermutlich arbeitetet er wieder bis morgen früh!"

Edward bei ihr Schlafen Bella musste Kichern, Wenn das so einfach Gänge. Als sie erwähnte, dass ihr Dad womöglich bis morgen Fürh arbeite musste sie ienen Jubelschrei unterdrücken, dann müsste Edward sich nciht im Schrank verstecken, Nein, heute Nacht würde sie soviel Kaffe und Cola trinken, dass sie nicht einschlafen würde! Dann tippte sie in Edwards Handy 'Salami' ein, klickte auf Speichern und klappte es zu. "Ja... vielleicht", antwortete sie schließlich auf die Frage, die für sie sowieso sinnlos war. "Und, wie läufts in deinem Liebesleben so?", fragte sie schließlich

"Mein Liebesleben?"fragte sie dann etwas traurig und entschied sich dann doch,den Fernseher wieder auszumachen.Nun war es still im Haus,außer manche Elektrogeräte."Naya...."Megan erinnerte sich noch daran,wie sie vor etwa 5 Wochen mit einem Jungen aus ihrem Jahrgang zusammen war.Das erste Mal war sie wieder Glücklich gewesen.Doch dann wurde dieses Gefühl zerstört,als sie ihn mit einer anderen sah.Von da an wollte sie nie wieder von Jungs hören und war daher auch Eifersüchtig auf ihre Schwester gewesen.Doch jetzt fühlte sie sich einsam und hätte gerne wieder Alex an ihrer Seite gehabt.Tränen kam ihr hoch.Noch immer hatte sie das Gefühl nicht verkraftet,einfach so hintergangen zu sein.Ihr Handy vibrierte,doch Megan wusste auch so wer es war.Dann entfloss sich doch eine der salzigen Tränen und rollte ihre Wange runter.Alex.Ja er war es wieder gewesen.Immer wieder entschuldigte er sich dafür was er gemacht hatte und versuchte den Kontakt zu ihr wieder aufzubauen.Doch so einfach bekam er sie nicht.Das hatte zu sehr Geschmerzt."..Wie man es nimmt..."meinte sie mit einer Stimme,als hätte sie vor 1 Stunde geweint.Sie hoffte,dass ihre Schwester es nicht mitbekam."Aber ich bin glücklich wenn du das auch bist!"Sie zog ihr Handy raus und drückte auf den roten Höhrer.Andere Mütter haben auch schöne Söhne,hatte ihre Mum gesagt,als Megan es ihr erzählt hatte.Mit einem Lächeln auf den Lippen wandte sie sich wieder ganz ihrer Schwester zu.

"Oh Nein, Megan??", sagte Bella als sie ihre Schwester hörte. Sie heulte schon wieder wegen diesem Blöden Bubi der ncoh nciht reif gewesen war, für eine feste Beziehung, "Ich kann nach Hause kommen?!", meinte sie und sah Edward traurig an, aber irgendwo ging eine Schwester, die Liebeskumemr hatte ja auch vor. Dann sagte sie, sie wäre glücklich,w enn Bella es auch sein. Bella verzog den Mund. "Komm mir nicht damit, du bist echt fertig, das weiß ich, vielleicht.. brauchst du Abstand, und es wäre besser wenn.." Sie hielt kurz inne und sah wieder ihren Traum-Vampir an, ehe sie Weitersprach, "wir nach Phoenix fliegen? Zu Mom?", schlug sie vor. Natürlich wollte sie aus dem kleinen, verregenten Städtchen nciht raus, aber sie wusste, dass ihr eMom und Phil gerade zuhause waren, weil ein guter Freund von ihm gestorben war.

"Nein nein Bella...wirklich,mir gehts gut soweit!"Sie wischte sich diese eine Träne weg und schniefte einmal mit der Nase."Natürlich würd ich Mum gerne besuchen,aber du bist doch jetzt grad ziemlich beschäftigt.Wir können das auch wann anders machen.Und bleib du ruhig schön in Port Angeles.Ich denke ich werd jetzt meine Sachen packen und eine Freundin anrufen.Damit du mit deinem Schatz einen schönen Abend hast!"Sie brachte ein kleines lachen zu stande und stand dann auf.Wieder quietschte diese eine Stufe der Treppe."Ach und erinnere mich daran Dad zu sagen,dass diese Stufe reperiert waren muss!"versuchte sie vom Thema abzulenken.Ihr Zimmer war noch hell.Ein Zeichen dafür,dass es noch nicht nach 17 Uhr war.Zielstrebig ging sie auf den Kleiderschrank zu und zog T-Shirts und alles mögliche raus."Aber meine Pizza will ich trotzdem noch!"lachte sie jetzt wieder normal,da sie nicht noch einen Gedanken an Alex verschwendet hatte.

Mit ihrem Schatz', das hörte sie gerne, obwohl sie wusste, dass ihrer Schester bei diesen Worten das Herz blutete, aber wenigstens verstand sie, dass es besser war, wenn sie heute Nacht nich tzuahuse schlief und Bella grinste. Sie lehnte sich an Edward, welcher sie etwas ansich drückte. "Jaja, die kriegst du, Hawaii, klein, oder?", fragte sie und klappte Edwards Handy auf 'PIZZA SALAMI' stand dort, "Salami, mein ich.", korrigierte sie sich, wenn dieser Vampir in ihrer Nähe war, kontne sie sich einfach nciht konzentrieren, das hatte sie schond es öfteren Erfahren. Sie sah zu ihm auf und lächelte ihn an.

"Bring mir lieber groß mit."Frustessen mach ich jetzt!,dachte sie und betrachtete sich im Spiegel neben dem Schrank.Zum Glück war sie dünn und konnte so viel essen wie sie wollte und nahm nicht zu.Sie seufzte als ihr Handy schon wieder vibrierte."Und ja Schwesterherz,es war Salami!"grinste sie und schmiss das Handy gegen die Wand,wo es sofort verstummte.Geht doch,dachte sie und hob es wieder auf.Zum Glück war es nicht beschädigt.Anscheinend hatte sie nur gut getroffen und die Wand hatte den roten Höhrer gedrückt.Megan merkte,dass sie total verwirrt war,wenn Edward in ihrer Nähe war."Dann nerv ich euch lieber nicht weiter!"meinte die kleine Swan."Solange ich meine SALAMI Pizza kriege!"

Was er wohl gerade denk? fragte sie sich als Edward Bella angrinste, da ertönte ein lautes, unnormales Geräusch auf der anderen Seite der LEitung, "Megan?", fragte Bella vorsichtig. Als sie meinte, dass sie sie besser nciht weiter nerve, wurde Bella etwas rot. Okay, das war Peinlich, auch das mit der Pizza, Edward brachte Bella irgendwie immer total aus dem Konzept, obwohl er ja nur neben ihr stand. Bella schüttelte den Kopf, das war doch unnormal, sie seufzte. "Mhmm...", meinte sie und träumte vor sich hin. "Also Cham - Salami Pizza, klein? - Nein, groß, ja?", wiederhotle sie die Bestellung ihrer kelinen Schwester unsicher.

"Groß Süße...Man du bist ja völlig von der Rolle!"meinte die kleine und kicherte kurz."Mach dir nicht alzu viele Gedanken.Wir wollen doch nicht,dass du platzt!"Nochmals lachte sie leise und kramte eine Tasche hervor,in die sie die sachen reinpackte,die sie für ihre Übernachtung heraus gesucht hatte."Ok..Ich leg dann jetzt auf.Viel Spaß noch und pass auf dich auf.Hab dich Lieb!"grinste Megan noch und legte dann auf.Dann klingelte die Tür.Vielleicht konnte ja doch jemand Gedanken lesen und wollte sie besuchen.Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie die Stufen der Treppe runter und öffnete die Tür.Sofort erstarb ihr Lächeln.Alex."Was machst du denn hier?"fragte sie kühl und sah ihn grimmig an.Hatte er nicht verstanden,dass sie ihn nicht sehen wollte?Doch dann vielen ihr seine roten Augen auf.Hatte er geweint?"Megan....Ich weiß,du hast es jetzt so oft gehört aber ich kann es nicht lassen,bis ich dich zurück habe.Ich Liebe dich und ich fühle mich seit Wochen schlecht.Ich kann nicht essen...nicht schlafen..."Megan hörte ihm nicht mehr richtig zu.Stimmt,er hatte abgenommen.Schon früher war er dünn gewesen,doch jetzt sah er fast schon..unterernährt aus."...und ich vermiss dich einfach schrecklich!"Megan hob den Kopf.Auch ihre Augen hatten sich wieder mit Tränen gefüllt,aber nicht weil sie traurig war,nein....Weil sie fast schon glücklich war.Anscheinend liebte er sie wirklich immer noch.Sonst würde er nicht hier stehen und hätte sie einfach fallen gelassen.Immer noch redete Alex doch Megan unterbrach ihn,während sie ihm einen Finger auf die Lippen legte."Alex...du hast mir sehr weh getan,und ich merke auch,dass du das weißt.Ich werde dir noch.eine.letzte.Chance geben!"sagte sie und das wichtige zog sie in die länge.Unter ihrem Finger verzog sich sein Mund zu einem Lächeln."Danke.."flüsterte er und schon sprang Megan ihm fast in die Arme.Sie merkte seine Arme um ihrer Hüfte und sie drückte sich an ihn.Megan schaute sich nochmal um,ob Bella vielleicht schon kommen würde,aber sie war noch nicht in Sicht."Komm kurz mit rein!"meinte sie und zog ihn an der Hand mit rein.Oben in Megans Zimmer ließen sie sich auf ihr Sofa nieder und sie kuschelte sich an ihn.So froh,dass ich ihn wieder habe...dachte sich die kleine Swan und kuschelte sich an ihn.Seine Hand streichelte übre ihren Arm und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen."Meine Schwester will heute hier mit ihrem Freund bleiben und ich sollte bei meiner Freundin schlafen..aaber..."Ihre Finger strichen über seine Brust."...vielleicht hat noch jemand anders Zeit!"sagte sie und grinste zu ihm hoch."Was für ein Zufall..Grade heute sind meine Eltern nicht da!"Sie jubelte innerlich und zog sich zu ihm hoch.Ein schneller Kuss ging über ihre Lippen und sie sprang auf.Die tasche hatte sie ja schon gepackt.Diese schwang sie sich über die Schulter.Mit einem fröhlichem Grinsens sah sie ihn an.Es war wie früher...Alex stand auf und nahm ihr die Tasche ab.Schnell drückte er ihr noch einen Kuss auf die Stirn und nahm ihre Hand."Ich fahre!"grinste er und zog sie die Treppe runter.Megan nickte und draußen stieg sie auf die Beifahrerseite.Die Tasche im Kofferraum verstaut,setzte sich Alex neben sie.Er fuhr nicht los.Megan sah ihn an.Seine strahlendblauen Augen bohrten sich praktisch in ihre."Ich liebe dich.."flüsterte er und gab ihr noch einen Kuss.Megans Wangen färbten sich rot und der Motor startete leise.Offenbar merkte Alex die verfärbung ihrer wangen,denn er kicherte.Schon fuhren sie die unbelebte Straße in den Wald zu seinem Haus.

ctb- Häuschen von Alex Dearing & Megan Swan

ct- Haus von Alex Dearing

Nachdem sie bei Alex gewesen war,machte sie sich wieder auf dem Weg nachhause.Das Schloss sprang auf und Megan betrat die Tür.Noch waren ihre Schwestern und ihr Vater anscheinend nicht zu Hause.Die Tasche schmiss die junge Swan einfach in die Ecke und ging dann ins Wohnzimmer um auf die anderen zu warten.Ob wohl überhaupt heute einer nach Hause kam?Megan zuckte für sich selber die Schultern und nahm dann die Fernbedienung zur Hand.Der Fernseher schaltete sich an und ihr Blick war starr darauf gerichtet.Nach dem sie eine Folge ihrer Lieblings Serie geguckt hatte und immer noch keiner Zuhause war,stand das junge Mädchen auf,nahm sich die Schlüssel ihres Wagens und schloss die Tür hinter sich.